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2555 Ergebnisse gefunden

Fremde Federn

Tatort Brexit, digitale Sozialkontrolle, Postidentitätspolitik

20. November 2018
Diese Woche unter anderem in den Fremden Federn: Was Paul Krugman Deutschland rät, wie die Financial Times versucht, die Zitat-Quote von Frauen zu erhöhen und warum der Konflikt zwischen EU-Kommission und italienischer Regierung auch ein „Schock zweier Legitimitäten“ ist.
Neuer Podcast

Ein ökonomisches Quartett

19. November 2018
Mit einer neuen Podcast-Reihe wollen wir dazu beitragen, dass ökonomische Themen auch abseits von akuten Krisen im wahrsten Sinne des Wortes mehr Gehör finden. In der Pilot-Sendung ging es um die Auswirkungen und Hintergründe des von Donald Trump angezettelten Handelsstreits.
Wochenrückblick

Was diese Woche wichtig war

16. November 2018
Die wichtigsten wirtschaftspolitischen Ereignisse der Woche kompakt zusammengefasst.
Marktkonzentration

Die Superstar-Firmen kommen!

15. November 2018 | Dominic Ponattu
In vielen Branchen dominieren inzwischen hochinnovative „Superstar“-Firmen. Das wirkt sich nicht nur auf Wettbewerb und Preise aus – auch der Anteil der Löhne am gesamtwirtschaftlichen Einkommen verändert sich. In der Folge kann sich die Einkommensungleichheit verschärfen.
Fremde Federn

Elektronische Peitsche, Orbán-Prinzip, Fünf-Sterne-Bewegung

14. November 2018
Diese Woche unter anderem in den Fremden Federn: Lösungen für die Mietexplosion, warum Migration nicht Ursache, sondern Katalysator des Populismus ist und wie Massenproteste die Soziale Marktwirtschaft durchgesetzt haben.
Analyse

Wem Italiens Staatsschulden gehören – und warum das wichtig ist

13. November 2018 | Jan Mazza
In keinem anderen größeren Land der Eurozone halten heimische Banken und Investoren einen so hohen Anteil der Staatsschulden wie in Italien. Und angesichts des Konflikts mit der EU-Kommission dürfte die Rolle, die in Italien ansässige Gläubiger für die weiteren Entwicklungen spielen, auch nicht kleiner werden. Eine Analyse von Jan Mazza.
Essay

Wie wir die soziale Marktwirtschaft zukunftsfest machen können

12. November 2018 | Tom Krebs
Digitalisierung, Arbeit, Rente, Einwanderung: Viele Menschen in Deutschland sind verunsichert - zurecht, denn die ökonomische Unsicherheit ist tatsächlich angestiegen, wie sich auch empirisch belegen lässt. Die notwendige – und absolut machbare – wirtschaftspolitische Antwort darauf muss lauten, die Institutionen der gesellschaftlichen Solidarität zu stärken. Ein Essay von Tom Krebs.
Wochenrückblick

Was diese Woche wichtig war

9. November 2018
Die wichtigsten wirtschaftspolitischen Ereignisse der Woche kompakt zusammengefasst.
US-Wahlen

Der Trumpismus ist gekommen, um (vorerst) zu bleiben

8. November 2018 | Rüdiger Bachmann
Die Demokraten konnten zwar die Mehrheit im Repräsentantenhaus zurückerobern, doch eine wirkliche Wende ist ihnen nicht gelungen. Die Midterms haben gezeigt: Der Trumpismus ist keine temporäre politische Ideologie oder Bewegung – sondern wird die USA wahrscheinlich noch länger prägen. Eine Analyse von Rüdiger Bachmann.
Fremde Federn

Dollar-Tyrannei, Weimar Reloaded, Union im Wandel

7. November 2018
Diese Woche unter anderem in den Fremden Federn: Warum sich Zuwanderung wirtschaftlich als Vorteil erweist, wie sich Wachstum klimaverträglich erwirtschaften ließe und weshalb die liberale Gesellschaft in Deutschland nach dem Weggang Merkels an einem Wendepunkt steht.
12 Euro Mindestlohn?

Warum Forderungen nach einem höheren Mindestlohn wohlfeil sind

5. November 2018 | Stefan Sell
Bei der Einführung des Mindestlohns wurde bewusst dafür gesorgt, dass jede „politische Übergriffigkeit“ verhindert werden kann. Das hält geneigte Politiker jedoch nicht davon, den Mindestlohn in regelmäßigen Abständen zu politisieren – ohne jedoch die Konsequenzen aus dieser Forderung zu ziehen. Ein Kommentar von Stefan Sell.
Wochenrückblick

Was diese Woche wichtig war

3. November 2018
Die wichtigsten wirtschaftspolitischen Ereignisse der Woche kompakt zusammengefasst.
Makrothek Oktober 2018

Auf diese Bücher und Videos lohnt es sich, einen Blick zu werfen

1. November 2018
Diesen Monat unter anderem in der Makrothek: Ein Cum-Ex-Insider packt aus, wie sich Italien unter der Fünf-Sterne-Lega Koalition verändert und warum der Kampf gegen Steuerhinterziehung so schwierig ist.
Analyse

Wie die Veränderung der Wohnausgaben die Ungleichheit erhöht hat

Eine aktuelle Studie quantifiziert, wie sehr die gestiegen Wohnausgaben zu einer erhöhten Ungleichheit in Deutschland beigetragen haben. Es ist zu befürchten, dass diese Entwicklung vor allem im unteren Bereich der Einkommensverteilung negative Konsequenzen für den Vermögensaufbau haben wird. Eine Analyse von Christian Dustmann, Bernd Fitzenberger und Markus Zimmermann.
Hörsaal

Was sind eigentlich Schattenbanken – und wie gefährlich sind sie?

29. Oktober 2018 | Maximilian Ludwig
Der Einfluss von Schattenbanken wie BlackRock ist seit der Finanzkrise massiv gewachsen. Doch wie funktionieren sie, warum sind sie in den Fokus gerückt und welche Gefahren sind mit ihnen verbunden? Ein Beitrag von Maximilian Ludwig.
Haushaltsstreit

Warum die EU-Kommission auf Italien zugehen sollte

18. Oktober 2018 | Philipp Stachelsky
Italiens Regierung gehört sicherlich nicht zu Europas größten Sympathieträgern. Im Haushaltskonflikt mit der EU-Kommission hat sie aber die besseren Argumente auf ihrer Seite. Ein Kommentar von Philipp Stachelsky.
Fremde Federn

Nobelpreis, KI-Hype, Kommunitarismus

16. Oktober 2018
Diese Woche unter anderem in den Fremden Federn: Wieso Googles Geschäftsgeheimnisse Silicon Valley auf Jahrzehnte hinaus zerstören könnten, was dreieinhalb Revolutionen über Deutschland verraten und warum die Autokonzerne radikal umsteuern müssen.
Leistungsbilanzüberschüsse

Die Implikationen des deutschen Exporterfolgs

15. Oktober 2018 | Simon Wren-Lewis
Teile des deutschen Leistungsbilanzüberschusses sind darauf zurückzuführen, dass Deutschlands realer Wechselkurs unterbewertet ist. Um diesen zu erhöhen, müssten die Löhne stärker steigen. Ein Beitrag von Simon Wren-Lewis.
Wochenrückblick

Was diese Woche wichtig war

12. Oktober 2018
Die wichtigsten wirtschaftspolitischen Ereignisse der Woche kompakt zusammengefasst.
Essay

Wie Europa die Globalisierung zähmen kann

11. Oktober 2018 | Nikolaus Kowall & Max Lercher
Die EU ist keine Garantie für sozialen Fortschritt – aber ohne EU ist der soziale Fortschritt garantiert stark limitiert. Ein Essay von Nikolaus Kowall und Max Lercher.
Fremde Federn

Chinas Trojanische Pferde, Europas „Wanderarbeiter“, Identitätspolitik

10. Oktober 2018
Diese Woche unter anderem in den Fremden Federn: Wie sich China selbst aus der globalen Wertschöpfungskette schießt, weshalb sich eine Suchmaschine dem Kapitalismus entzieht und warum die kommenden Jahre die vermutlich wichtigsten in der Menschheitsgeschichte sind.
Eurokrise

Der Tag, an dem der Fiskalpakt starb

9. Oktober 2018 | Frances Coppola
In einer faszinierenden Vorlesung diskutiert der ehemalige EZB-Vizepräsident Vítor Constâncio die Ursachen der Eurokrise, die politischen Antworten darauf und was getan werden sollte, um die Wiederholung eines solchen Desasters zu verhindern. Allerdings darf man bezweifeln, dass sich die gemachten Fehler nicht wiederholen werden. Ein Beitrag von Frances Coppola.
Replik

Rebalancing geht anders

8. Oktober 2018 | Gustav A. Horn
Donato Di Carlo argumentiert, dass sich die deutsche Wirtschaft auf einem Kurs weg von Überschüssen hin zu einem außenwirtschaftlichen Gleichgewicht befinden würde. Doch bei genauerer Betrachtung erweist sich die These als eine sehr optimistische Interpretation der Fakten. Sie ist zwar nicht gänzlich falsch, aber um ein nachhaltiges Rebalancing zu erreichen, wären erheblich stärkere Anstrengungen erforderlich. Eine Replik von Gustav A. Horn.
Wochenrückblick

Was diese Woche wichtig war

5. Oktober 2018
Die wichtigsten wirtschaftspolitischen Ereignisse der Woche kompakt zusammengefasst.
Digitalwirtschaft

Der digitale „Wilde Westen“ und die Handelspolitik

4. Oktober 2018 | Hubert René Schillinger
Zahlreiche führende Industrienationen – und vor allem die USA – drängen darauf, den Onlinehandel und den Verkehr mit digitalen Daten im Sinne ihrer Hightech-Unternehmen global neu zu gestalten. Kritiker fürchten dagegen, dass die Pläne zu einer Form der „digitalen Kolonialisierung“ führen könnten. Eine Analyse von Hubert René Schillinger.
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