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Ist der Wohnungsmarkt noch zu retten?

Enteignungen, Wohngeld, sozialer Wohnungsbau und Co.: In der neuesten Folge des Ökonomischen Quartetts diskutieren Friedrich Breyer, Andrej Holm und Claus Michelsen über mögliche Lösungen für die Probleme auf dem deutschen Wohnungsmarkt.

Bild: Pixabay

In Kooperation mit dem Mikroökonomen-Podcast haben wir Ende letzten Jahres eine Podcast-Reihe gestartet, die sich an das allseits bekannte Format des „Literarischen Quartett“ anlehnt: Drei Experten debattieren im Ökonomischen Quartett über aktuelle ökonomische Themen, als Moderator mit dabei ist Marco Herack vom Mikroökonomen-Podcast. Die Redaktion macht Makronom-Herausgeber Philipp Stachelsky.

Die Sendungen werden parallel auf der Homepage der Mikroökonomen und hier im Makronom veröffentlicht. Sie können zudem über iTunes, Google Podcasts, Spotify oder einen Podcatcher Ihrer Wahl angehört, heruntergeladen und abonniert werden.

In der aktuellen Folge geht es um die Spannungen auf dem deutschen Wohnungsmarkt und wie diese behoben werden könnten. Zu Gast waren:

Friedrich Breyer, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Konstanz und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Bundeswirtschaftsministeriums.

Andrej Holm, Stadtsoziologe an der Berliner Humboldt-Universität. Auf Twitter: @AndrejHolm

Claus Michelsen, Leiter der Abteilung Konjunkturpolitik am DIW Berlin. Auf Twitter: @ClausMichelsen