Suche

2661 Ergebnisse gefunden

Fremde Federn

Industrielle Revolution im alten Rom, Warren Buffett, Kommunismus hautnah

29. November 2017
Diese Woche gibt es in den Fremden Federn unter anderem eine Doku über reiche Wirtschaftsflüchtlinge, einen Bericht über die negativen Folgen der Investitionsstrategie einer Börsen-Legende und einen zweiwöchigen Aufenthalt im Kommunismus.
Sachverständigenrat

Wo sich die Wirtschaftsweisen unterscheiden – Teil III: Ungleichheit

29. November 2017 | Philipp Stachelsky
Im dritten Teil unserer Beitragsserie zum Jahresgutachten des Sachverständigenrates geht es um die Positionen zur Ungleichheit in Deutschland. Während die Ratsmehrheit die Debatte für übertrieben hält, sieht Peter Bofinger durchaus Grund zur Beunruhigung.
Analyse

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Populismus und Ungleichheit?

28. November 2017 | Helmut Reisen
Die Auffassung, dass die auseinanderklaffende Einkommensverteilung ursächlich für den Aufstieg populistischer Bewegungen sei, ist weit verbreitet – und zweifelhaft. Eine Analyse von Helmut Reisen.
Analyse

Warum wir eine Europäische Entwicklungsbank brauchen

27. November 2017 | Peter Wolff
Wenn Europa in der Finanzarchitektur der Zukunft eine Rolle spielen will, braucht es eine Institution, die mit der Weltbank und den aufsteigenden asiatischen Akteuren in einer Liga spielt. Eine Analyse von Peter Wolff.
Wochenrückblick

Was diese Woche wichtig war

24. November 2017
Die wichtigsten wirtschaftspolitischen Ereignisse der Woche kompakt zusammengefasst.
Infografiken

Wie das Wirtschaftsprogramm einer Minderheitsregierung oder Großen Koalition aussehen könnte

23. November 2017 | Philipp Stachelsky
Diese Infografiken zeigen anhand von rund 30 Unterpunkten, welche wirtschaftspolitischen Forderungen im Falle einer Minderheitsregierung oder Großen Koalition (theoretisch) mehrheitsfähig wären.
Fremde Federn

(K)ein Lithiumrausch im Erzgebirge, Klimakonferenz, Piketty

22. November 2017
Diese Woche gibt es in den Fremden Federn unter anderem einen Hoffnungsschimmer für eine alte Bergbauregion, eine alternative Sichtweise auf die "Klimaflüchtlinge" und eine dystopische Vision für das Internet.
Kommentar

Die Degrowth-Illusion, Teil II

21. November 2017 | Branko Milanovic
Degrowth-Befürworter argumentieren, dass die dafür nötigen Programme auch ohne massive Wohlstandsverluste machbar wären. Aber wenn man ein solches Programm im echten Leben anstatt auf Konferenzen und Blogs testen und konsequent vertreten würde, würde es von praktisch niemandem unterstützt werden.
Kommentar

Die Degrowth-Illusion

20. November 2017 | Branko Milanovic
Die Welt ist zu arm und zu ungleich, als dass das Degrowth-Konzept funktionieren könnte. Wir müssen über andere Wege nachdenken, um die weltweiten Emissionen zu reduzieren. Ein Kommentar von Branko Milanovic.
Wochenrückblick

Was diese Woche wichtig war

17. November 2017
Die wichtigsten wirtschaftspolitischen Ereignisse der Woche kompakt zusammengefasst.
Soli-Debatte

Die Politik sollte nicht auf Scheinargumente reinfallen

16. November 2017 | Katja Rietzler & Achim Truger
Man sollte die Abschaffung des Solidaritätszuschlags nicht zu einer Glaubwürdigkeits- und Vertrauensfrage hochstilisieren, um ökonomisch gut begründete, politisch aber unliebsame Wirkungszusammenhänge zu negieren. Vor allem aber ist es bedauerlich, dass viele Abschaffungsbefürworter zentrale Fragen umschiffen und sich nicht der notwendigen fiskalischen und verteilungspolitischen Diskussion stellen.
Fremde Federn

Brexit-Prognosen, House of Cars, Neoliberalismus

15. November 2017
Diese Woche gibt es in den Fremden Federn unter anderem einen Denkanstoß zu den Paradise Papers, eine Auseinandersetzung mit den Armutsstatistiken und einen meisterhaften Essay zum Neoliberalismus.
Sachverständigenrat

Wo sich die Wirtschaftsweisen unterscheiden – Teil II: Eurozone und EU

15. November 2017 | Philipp Stachelsky
In diesem Teil unserer Beitragsserie zum Jahresgutachten des Sachverständigenrates geht es um die Positionen zur Reform der Eurozone und der Europäischen Union. Die teils höchst unterschiedlichen Positionen sind auch darauf zurückzuführen, dass die Wirtschaftsweisen zwei sehr unterschiedliche Ursachenanalysen für die Eurokrise entwickelt haben.
US-Konjunktur

Donald Trump hat bisher verdammt viel Glück gehabt

13. November 2017 | André Kühnlenz
Die US-Wirtschaft beschleunigt derzeit ihr Wachstum. Doch wie lange kann sie damit noch zum globalen Aufschwung beitragen?
Sachverständigenrat

Wo sich die Wirtschaftsweisen unterscheiden – Teil 1: Geldpolitik

10. November 2017 | Philipp Stachelsky
Der größte Mehrwert der Jahresgutachten des Sachverständigenrates besteht darin, dass seine Mitglieder in wesentlichen Fragen nicht einer Meinung sind und so eine gute Übersicht der verschiedenen wirtschaftspolitischen Debatten-Fronten geben. In einer Beitragsserie stellen wir die konkurrierenden Argumente der Wirtschaftsweisen gegenüber.
Wochenrückblick

Was diese Woche wichtig war

10. November 2017
Die wichtigsten wirtschaftspolitischen Ereignisse der Woche kompakt zusammengefasst.
Fremde Federn

Oktoberrevolution live, klimaschädliche Bitcoins, Paradise Papers

8. November 2017
Diese Woche gibt es in den Fremden Federn unter anderem eine Undercover-Reportage aus dem tschechischen Niedriglohnsektor, eine Krypto-Umweltbilanz und ein – zur Abwechslung mal – gelungenes Streitgespräch zum Grundeinkommen.
Solidaritätszuschlag

Vertrauen schaffen heißt Soli abschaffen

7. November 2017 | Tobias Hentze
Der Solidaritätszuschlag hat über viele Jahre den Aufbau Ost finanziert. Doch fast 30 Jahre nach der Wiedervereinigung hat der Soli seine Daseinsberechtigung verloren. Deshalb ist seine Abschaffung ein logischer Schritt, den eine neue Bundesregierung gehen sollte – und dank voller Kassen auch kann. Bei dieser Frage geht es nämlich nicht nur um Geld, sondern vor allem um Verlässlichkeit und Verbindlichkeit der Politik. Ein Debattenbeitrag von Tobias Hentze.
Makrothek Oktober 2017

Auf diese Bücher und Videos lohnt es sich, einen Blick zu werfen

6. November 2017
Eine Dokumentation zu den Paradise Papers, Sorgen um die Eurozone und ein US-amerikanischer Blick auf das Role Model Deutschland - das sind die Neuerscheinungen des letzten Monats.
US-Steuerreform

Eine böse Überraschung für Europa

4. November 2017 | Johannes Becker
Die US-Republikaner haben ihre Pläne für eine umfangreiche Steuerreform vorgelegt. Insbesondere die Gegenfinanzierung der teilweise üppigen Steuerentlastungen birgt großes Konfliktpotenzial, innenpolitisch wie international – so stellt etwa die geplante Steuer auf Importe eine klare Verletzung internationaler Steuerprinzipien dar. In Brüssel und Berlin sollte man sich Sorgen machen. Eine Analyse von Johannes Becker.
Wochenrückblick

Was diese Woche wichtig war

3. November 2017
Die wichtigsten wirtschaftspolitischen Ereignisse der Woche kompakt zusammengefasst.
Volkswirtschaftslehre

Zwischen den Fronten der Pluralismus-Debatte

2. November 2017 | Tobias Herbst
In der öffentlichen Debatte um eine Reform der VWL scheint es oft nur zwei Fronten zu geben: Junge Pluralos streiten sich mit professoralen Vertretern des Status quo. Allerdings ist diese Polarisierung nicht sonderlich fruchtbar - und vor allem nicht repräsentativ für die Mehrheit der Lehrenden und Studierenden. Ein Kommentar von Tobias Herbst.
Fremde Federn

Finanzsystem 4.0, Gender Gap, Butterökonomie

1. November 2017
Diese Woche gibt es in den Fremden Federn unter anderem Überlegungen zur Einführung einer sozialen Währung, erhellende Statistiken zu den Einkommensunterschieden zwischen Männern und Frauen sowie eine Rekonstruktion des Aufstiegs des Geldes als allgegenwärtige Messgröße.
Twitter-Ranking Oktober

Diese ÖkonomInnen und JournalistInnen haben momentan den größten Einfluss auf Twitter

Die Herbstausgabe unseres Twitter-Rankings zeigt: die deutschsprachige Twecon-Szene wächst weiter und hat nach den ruhigen Sommermonaten wieder Fahrt aufgenommen.
Solidaritätszuschlag

Warum der Soli auf keinen Fall ersatzlos gestrichen werden sollte

30. Oktober 2017 | Katja Rietzler & Achim Truger
Bei den Gesprächen zur Bildung einer Jamaika-Koalition drängt vor allem die FDP auf eine Abschaffung des Solidaritätszuschlags – was jedoch aus fiskalischer, makroökonomischer und verteilungspolitischer Sicht hoch problematisch wäre. Aber es gibt auch Alternativen, die die öffentlichen Finanzen schonen und die Ungleichheit verringern könnten. Ein Debattenbeitrag von Katja Rietzler und Achim Truger.
Seite 87 von 107