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Pflegekapitalismus

Die gefährliche Finanzialisierung der Pflege

Die öffentliche Diskussion über den Zustand der Pflege dreht sich hauptsächlich um die Rekrutierung, Finanzierung und Ausbildung von zunehmend knappen Pflegekräften. Dabei wäre es höchste Zeit, dem neuen Pflegekapitalismus grundsätzlich Einhalt zu gebieten. Ein Beitrag von Benjamin Braun und Philippa Sigl-Glöckner.
Arbeitsmarkt

Warum 4-Tage-Woche und Kurzarbeit mit Weiterbildung flankiert werden müssen

7. Oktober 2020 | Willi Koll
Nur mit einer höheren Qualifikation und Produktivität der Beschäftigten lassen sich bei Arbeitszeitverkürzungen neben dem Lohn auch Gewinn, Sozialabgaben und Steuereinnahmen auf dem bisherigen Niveau halten. Ein Beitrag von Willi Koll.
Fremde Federn

Schreckgespenst Geldpolitik, 30 Jahre Einheit, EU-Agrarpolitik

6. Oktober 2020
Diese Woche unter anderem in den Fremden Federn: Auf welche Weise die großen Zentralbanken auf ein verändertes Umfeld reagieren, wie die deutsche und die europäische Einigung zusammenhängen und was sich aus der Wirtschaftsgeschichte der DDR lernen lässt.
#Economists4Future

Die Klimakatastrophe ist kein Parkticket

5. Oktober 2020 | Stephan Juricke & Björn Suckow
Der Umgang mit Unsicherheiten ist Teil jeder Wissenschaft – auch der Klimawissenschaften. Doch das bedeutet nicht, dass es keinen Grund gäbe, entschlossen gegen den Klimawandel anzukämpfen. Ein Beitrag von Stephan Juricke und Björn Suckow.
Wochenrückblick

Was diese Woche wichtig war

2. Oktober 2020
Die wichtigsten wirtschaftspolitischen Ereignisse der Woche kompakt zusammengefasst.
Ökonomische Offenheit

Die Vermessung der Globalisierung

Eine neue Studie liefert einen umfassenden Überblick über bestehende Indikatoren für wirtschaftliche Offenheit. Diese können unter anderem dabei helfen, die diversen Auswirkungen der Corona-Krise zu verfolgen und zu erforschen. Ein Beitrag von Philipp Heimberger, Claudius Gräbner und Jakob Kapeller.
Fremde Federn

Big Pharma, Geo-Wirtschaftspolitik, Kohls Kamarilla

29. September 2020
Diese Woche unter anderem in den Fremden Federn: Welche Herausforderungen Deutschland nach 30 Jahren Wiedervereinigung erwarten, warum die Fixierung auf das 1,5-Grad-Ziel gefährlich ist und wie Europa seine gemeinsame Handelspolitik nutzen könnte.
#Economists4Future

Postwachstum in Zeiten von Corona

28. September 2020 | Birte Strunk
Es stimmt hoffnungsvoll zu sehen, welche weitreichenden Maßnahmen die Politik ergreifen kann, wenn eine Situation einmal als Krise identifiziert wurde. Doch in der Klimakrise reicht der politische Wille allein nicht, solange bestehende Diskurse darüber, weshalb und wie investiert und reguliert werden soll, unangetastet bleiben. Ein Beitrag von Birte Strunk.
Wochenrückblick

Was diese Woche wichtig war

25. September 2020
Die wichtigsten wirtschaftspolitischen Ereignisse der Woche kompakt zusammengefasst.
Fusion von Bankia und Caixabank

Ist Konsolidierung auch die Lösung für Europa?

24. September 2020 | Stefanie Claudia Müller
Die Fusion von Bankia und Caixabank setzt den Trend zu weniger Kreditinstituten in Europa fort – und macht die Intensivierung der Bankenunion notwendiger. Ein Beitrag von Stefanie Claudia Müller.
Average inflation targeting

Zäsur oder Modeerscheinung?

23. September 2020 | Jakob Steffen
Mit dem sogenannten Average Inflation Targeting geht die Federal Reserve in der Corona-Krise neue geldpolitische Wege. Und die EZB wäre gut beraten, dem Vorbild ihres amerikanischen Cousins eher früher als später nachzueifern. Ein Beitrag von Jakob Steffen.
Fremde Federn

Grundrecht Wohnen, Orbán-Autos, Ruth Bader Ginsburg

22. September 2020
Diese Woche unter anderem in den Fremden Federn: Wie es um die Arbeitsmarkt-Integration von Geflüchteten steht, warum Versicherungsfragen eine Klima-Migration innerhalb der USA anstoßen könnten und wie Viktor Orbán die Autoindustrie benutzt, um deutsche gegen europäische Interessen auszuspielen.
#Economists4Future

Die Alltagsökonomie für ein gutes Leben

21. September 2020 | R. Bärnthaler, A. Novy, L. Plank & A. Strickner
Die Covid-19-Pandemie hat gezeigt, dass manche wirtschaftliche Zonen wichtiger sind als andere, um Lebensgrundlagen zu sichern und ein gutes Leben zu ermöglichen. An dieser „Alltagsökonomie“ gilt es anzusetzen, um Wirtschaften zukunftsfähig zu machen. Ein Beitrag von Richard Bärnthaler, Andreas Novy, Leonhard Plank und Alexandra Strickner.
Wochenrückblick

Was diese Woche wichtig war

18. September 2020
Die wichtigsten wirtschaftspolitischen Ereignisse der Woche kompakt zusammengefasst.
Replik

Wieso das BGE-Pilotprojekt die Missverständnisse zum Grundeinkommen noch vergrößert

17. September 2020 | Ralf Krämer
Das Pilotprojekt Grundeinkommen hat den Anspruch, zum „Gewinn neuer Erkenntnisse“ über die Wirkungen eines BGE beizutragen. Doch es ist stark zu bezweifeln, dass die Studie dies leisten kann – im Gegenteil. Eine Replik von Ralf Krämer.
Risikoaversion und Prudence

Wie lässt sich die Bevölkerung von einer Corona-Impfung überzeugen?

16. September 2020 | Hendrik Schmitz & Leonard Goebel
Viele Menschen neigen bei Entscheidungen dazu, das schlechteste Ergebnis zu vermeiden – und das gilt auch für Impfungen, wie eine neue Studie zeigt. Diese Erkenntnis könnte der Politik helfen, um die Bevölkerung von einer Corona-Impfung zu überzeugen. Ein Beitrag von Hendrik Schmitz und Leonard Goebel.
Fremde Federn

Exportüberschuss, Krypto-Regulierung, EU-Austrittsabkommen

15. September 2020
Diese Woche unter anderem in den Fremden Federn: Wie sich das Coronavirus auch ohne einen Impfstoff bekämpfen ließe, welcher wenig beachtete internationale Vertrag die Energiewende ausbremst und was das britische Binnenmarktgesetz für die Brexit-Verhandlungen bedeutet.
#Economists4Future

Mit Wachstumsunabhängigkeit zur nachhaltigen Digitalisierung

14. September 2020 | Kora Kristof & Steffen Lange
Die Zukunft der Ökonomie wird digital sein. Daher ist es wichtig, schon heute die richtigen Weichen zu stellen und die digitale Infrastruktur mit einer Nachhaltigkeitstransformation zu verknüpfen. Ein Beitrag von Kora Kristof und Steffen Lange.
Wochenrückblick

Was diese Woche wichtig war

11. September 2020
Die wichtigsten wirtschaftspolitischen Ereignisse der Woche kompakt zusammengefasst.
MMT

Vollbeschäftigung und Preisstabilität: Ein Trade-off?

10. September 2020 | Maurice Höfgen, Dirk Ehnts & Marcel Dimke
Die jetzige Art der Inflationssteuerung verfehlt ständig ihr Ziel und trägt zu einer steigenden Ungleichheit bei. Hingegen würden die Einsichten und Instrumente der Modern Monetary Theory es ermöglichen, Preisstabilität und Vollbeschäftigung als miteinander kompatible Ziele zu verfolgen. Ein Beitrag von Maurice Höfgen, Dirk Ehnts und Marcel Dimke.
Soziale Gerechtigkeit

Der Mythos vom „Aufstieg durch Bildung“

9. September 2020 | Christoph Butterwegge
In der postmodernen Wissensgesellschaft ist Bildung zu einer Ideologie geworden, die Strukturen der materiellen Ungleichheit legitimiert. Allerdings versagt die Bildung als sozialer Gleichmacher ebenso wie als Mittel gegen die Armut. Ein Essay von Christoph Butterwegge.
Fremde Federn

Kreislaufsystem, David Graeber, EEG-Reform

8. September 2020
Diese Woche unter anderem in den Fremden Federn: Warum es arme und reiche Nationen gibt, wieso das Lieferkettengesetz auch den Unternehmen nützt und ein Longread über einen zentralen, aber oft wenig beachteten Aspekt der globalen Ökonomie.
Finanzstabilität

Wie Abgaben auf den Verschuldungsgrad von Banken wirken

7. September 2020 | Franziska Bremus & Lena Tonzer
Viele europäische Länder erheben Abgaben von Banken, um den Finanzsektor an den Kosten potenzieller künftiger Krisen zu beteiligen und einen Rückgriff auf Steuermittel zu vermeiden. Eine neue Studie zeigt, wie solche Bankenabgaben die Finanzierungsstruktur der Geldhäuser beeinflussen. Ein Beitrag von Franziska Bremus und Lena Tonzer.
Wochenrückblick

Was diese Woche wichtig war

4. September 2020
Die wichtigsten wirtschaftspolitischen Ereignisse der Woche kompakt zusammengefasst.
MMT

Die Rolle der Inflation in der Modern Monetary Theory

3. September 2020 | Maurice Höfgen, Dirk Ehnts & Marcel Dimke
Einer der Hauptkritikpunkte an der MMT lautet, dass sie die Problematik der Inflation vernachlässige oder die auf ihr basierende Wirtschaftspolitik zwangsläufig zu ausufernder Inflation führen würde. Beide Vorwürfe sind nicht korrekt. Ein Beitrag von Maurice Höfgen, Dirk Ehnts und Marcel Dimke.
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