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Ist Industriepolitik sinnvoll?

In der neuesten Ausgabe des Ökonomischen Quartetts diskutieren Lars P. Feld, Jens Südekum und Rüdiger Bachmann über Peter Altmeiers Industriepolitik und die Schuldenbremse.

Bild: Pixabay

In Kooperation mit dem Mikroökonomen-Podcast haben wir Ende letzten Jahres eine Podcast-Reihe gestartet, die sich an das allseits bekannte Format des „Literarischen Quartett“ anlehnt: Drei Experten debattieren im Ökonomischen Quartett über aktuelle ökonomische Themen, als Moderator mit dabei ist Marco Herack vom Mikroökonomen-Podcast. Die Redaktion macht Makronom-Herausgeber Philipp Stachelsky.

Die Sendungen werden parallel auf der Homepage der Mikroökonomen und hier im Makronom veröffentlicht. Sie können zudem über iTunes, Google Podcasts, Spotify oder einen Podcatcher Ihrer Wahl angehört, heruntergeladen und abonniert werden.

In der aktuellen Folge ging es um Peter Altmaiers Vorschläge für eine „Nationale Industriestrategie“. Zu Gast waren:

Lars P. Feld, Professor für Wirtschaftspolitik und Ordnungsökonomik an der Universität Freiburg, Direktor des Walter Eucken Instituts und Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Auf Twitter: @lars_feld
Rüdiger Bachmann, Stepan Family Associate Professor am Department of Economics an der University of Notre Dame. Auf Twitter: @BachmannRudi
Jens Südekum, Universitätsprofessor für internationale Volkswirtschaftslehre des Düsseldorfer Instituts für Wettbewerbsökonomie (DICE) an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Auf Twitter: @jsuedekum