Wochenrückblick

Was diese Woche wichtig war

Die wichtigsten wirtschaftspolitischen Ereignisse der Woche kompakt zusammengefasst.

Deutschland

Die SPD hat sich auf ihrem Parteitag in Berlin mit für die Aufnahme von Koalitionsgesprächen mit der Union ausgesprochen. Rund vier Fünftel der Delegierten stimmten für einen entsprechenden Antrag.  Parteichef Martin Schulz wurde ebenfalls mit rund 80% der Stimmen im Amt bestätigt. Medienberichten zufolge soll es am kommenden Mittwoch erste Gespräche zwischen Kanzlerin Angela Merkel und Schulz geben.

In den Tarifverhandlungen der Metall- und Elektroindustrie haben die Arbeitgeber ein erstes Angebot vorgelegt. Sie bieten unter anderem 2% mehr Gehalt sowie eine Einmalzahlung von 200 Euro. Außerdem solle die wöchentliche Arbeitszeit „bedarfsgerecht“ ausgebaut werden. Die IG Metall lehnte das Angebot ab und bleibt bei ihrer Forderung von 6% mehr Gehalt sowie einer Möglichkeit zur Verkürzung der Arbeitszeit.

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