Fremde Federn

Wall-Street-Horrorkabinett, Bürgergeld, Amazon

Diese Woche unter anderem in den Fremden Federn: Was die Proteste in China so besonders macht, warum Amazons Erfolg auf Ausbeutung beruht und wie sich das politische Interview retten ließe.

Foto: Jojo Bombardo via Flickr (CC BY-ND 2.0)

In den „Fremden Federn“ stellen wir einmal pro Woche in Kooperation mit dem Kuratorendienst piqd eine Auswahl von lesenswerten journalistischen Fundstücken mit wirtschaftspolitischem Bezug zusammen. piqd versteht sich als eine „Programmzeitung für guten Journalismus“ – was relevant ist, bestimmen keine reichweitenoptimierten Algorithmen, sondern ausschließlich ausgewählte Fachjournalisten, Wissenschaftler und andere Experten.

Das Wall-Street-Horrorkabinett für 2023

piqer:
Rico Grimm

Es war ein wildes Jahr an den internationalen Finanzmärkten. Gelernte Wahrheiten, die Jahrzehnte galten, müssen über den Haufen gekehrt werden, z. B. dass es Sinn macht, Aktien und Staatsanleihen in einem Portfolio zu mischen, weil sich beide Anlageklassen ausgleichen. Das nächste Jahr allerdings wird nicht unbedingt besser werden, wie diese handliche Übersicht zeigt, die ich euch heute empfehle. Darin haben Finanzprofis die Charts mitgebracht, die ihnen Kopfzerbrechen bereiten. Angefangen bei der „Geisterkurve“ im US-Staatsanleihenmarkt (der Chart sieht aus wie ein Geist), weiter bei den Lohnerwartungen im US-Arbeitsmarkt, Industrieoutput und noch einige Charts mehr.

Alle beziehen sich auf die US-Wirtschaft, dennoch ist es informativ, da die Probleme in Europa zum Teil die gleichen sind. Und alle Charts zeigen Entwicklungen, die noch immer andauern. Wer also wissen will, über welche Entwicklungen die Märkte nächstes Jahr diskutieren werden, sollte diesen Artikel lesen.

Die Würde des Menschen ist antastbar, zeigt die Bürgergeld-Debatte

piqer:
Alexandra Endres

Der politische Streit ist beigelegt. Zum kommenden Jahr wird in Deutschland das Bürgergeld eingeführt, das Hartz IV ersetzen soll. Was sich dadurch ändert, beantwortet BR24 hier im Überblick.

Ronen Steinke von der Süddeutschen Zeitung macht sich anlässlich der Reform in einem Essay Gedanken darüber, wie herablassend und gönnerhaft wir in unserem reichen Land mit armen Menschen umgehen. Sein Text ist deshalb so empfehlenswert, weil er die Debatte über Hartz-IV-Sätze und deren kommende Erhöhung um 53 Euro, dann eben unter einem neuen Namen, auf eine höhere Ebene zieht. Ich piqe ihn, obwohl er nur mit einem SZ-Abo zugänglich ist.

Steinke geht es um vom deutschen Grundgesetz garantierte und vom Bundesverfassungsgericht bestätigte grundlegende Rechte aller Menschen, die hier leben – auch der Armen. „Die Würde des Menschen ist unantastbar“, das steht gleich am Anfang des Grundgesetzes in Artikel 1, Absatz 1, Satz 1. Und vor zwölf Jahren hat das Bundesverfassungsgericht festgelegt, dass der Hartz-IV-Satz stets hoch genug sein muss, damit man sich das Nötigste leisten kann.

Es war deshalb eines der stärksten Urteile des Bundesverfassungsgerichts, mit dem es die Aussage „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ vor jetzt zwölf Jahren zu einem einklagbaren Versprechen konkretisiert hat. Dieses gute Versprechen lautet: Zumindest sollte niemand frieren, hungern oder ohne ein Mindestmaß an Tampons und Shampoo durchs Leben gehen müssen in diesem reichen Land. Es sind Dinge aus dem Supermarkt, die das „menschenwürdige Existenzminimum“ ausmachen, und darauf besteht – Achtung – ein Recht.

(…) Aber wie bizarr ist dann die Freihändigkeit, mit der in den vergangenen Wochen über eine Erhöhung des Hartz-IV-Satzes um 53 Euro verhandelt worden ist (unter einem künftig geschmeidigeren Namen, „Bürgergeld“). So, als sei dies eine freiwillige Geste der Großzügigkeit. Und nicht bloß ein lange überfälliger Ausgleich für einen massiven Verlust an Kaufkraft.

Denn trotz der klaren Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts, trotz der hohen Inflationsraten ist der Hartz-IV-Satz im laufenden Jahr nicht erhöht worden. Auch in der Pandemie, als das Leben teurer wurde, hielt der Hartz-IV-Satz nicht Schritt. So gut wie kein Sozialgericht hat das beanstandet, kein Gericht legte die Frage, ob unter diesen Umständen noch die grundgesetzlich garantierte Menschenwürde gewahrt bleibt, dem Bundesverfassungsgericht vor, schreibt Steinke. Und fragt zu Recht:

Die Menschenwürde ist der oberste Wert der Verfassung, und das „menschenwürdige Existenzminimum“ ist ein einklagbares Grundrecht: Was sind solche Sätze wert?

Was die China-Proteste so besonders macht

piqer:
Rico Grimm

Die Bilder, die uns aus verschiedenen chinesischen Städten erreichen, sind erstaunlich. „Nieder mit Xi Jinping“, rufen da Hunderte Demonstranten und Demonstrantinnen. Ein so direkter Angriff auf die Regierung unter Xi, dass es verwundert, dass diese Demos nicht innerhalb von wenigen Minuten beendet wurden.

Es herrschte generell auch Verwirrung: „Sind Demos in China überhaupt erlaubt?“ Ja, sind sie. Es gibt immer wieder Proteste für und gegen alles Mögliche. Und doch sind diese neuen Proteste, die die Coronaregeln zum Anlass haben, etwas Neues und auch Überraschendes. Das wird in dieser kurzen Analyse von William Hurst klar. Hurst erforscht Proteste in China. Er schreibt: „Was in den letzten 24 Stunden geschah, ist insofern neuartig, als die Demonstranten in mehreren Städten auf die Straße gegangen sind und offensichtlich wussten, was in anderen Teilen des Landes geschieht.“

Das also macht diese Proteste so interessant: Sie sind gerade nicht lokal begrenzt. Wie es nun weitergeht, ist offen. Der Staat könnte die Proteste niederschlagen oder auf etwas setzen, was schon Tausenden anderen Bewegungen vorher passiert ist: Alles verläuft sich im Sand.

Warum Menschen in China protestieren

piqer:
Hasnain Kazim

Zunächst einmal: Ich habe großen Respekt vor den Menschen, die in China protestieren. Gegen die extrem harten Coronamaßnahmen, aber auch gegen das repressive System. Dieser Text fasst gut zusammen, worum es geht. Wie die Proteste entstanden sind, was die Menschen machen, wie die Regierung bislang reagiert.

Leseempfehlung.

Ausbeutungsmaschine Amazon

piqer:
Alexandra Endres

Mit einem geschätzten Vermögen von 117,5 Milliarden US-Dollar gilt Amazon-Gründer Jeff Bezos derzeit als der viertreichste Mensch der Welt. Sein Unternehmen erzielte im vergangenen Jahr einen Gewinn von mehr als 33 Milliarden US-Dollar. Bei Amazon zu bestellen, ist ja auch praktisch: Man braucht nur wenige Klicks und in kürzester Zeit wird die Ware geliefert. Deutschland ist mittlerweile der zweitgrößte Markt für den Konzern, gleich nach den USA. Gerade vor Weihnachten boomt das Geschäft.

Möglich ist das aber nur durch Ausbeutung. Wie hoch der Effizienzdruck auf die Beschäftigten in den Amazon-Warenlagern ist, wie sehr die Angestellten dort kontrolliert werden, wurde schon verschiedentlich berichtet.

Correctiv hat sich jetzt die Mühe gemacht, die Arbeitsabläufe entlang der gesamten Logistikkette von Amazon nachzuzeichnen: vom Verpacken im Warenlager über den Transport per Lkw, der die Pakete über größere Distanzen befördert, bis hin zur Kurierfahrt zum Kunden. Dafür hat die Redaktion gemeinsam mit mehreren Lokalredaktionen in ganz Deutschland über sieben Monate hinweg recherchiert.

Wir haben mit mehr als 100 Menschen gesprochen, die in der Logistikkette von Amazon arbeiten oder Einblicke in die Abläufe hatten, Logistik-Angestellte, Lkw-Fahrer und Kuriere. Wir haben Arbeitsverträge und Dienstpläne eingesehen, Chatverläufe gelesen. Und wir haben Dokumente ausgewertet, darunter Kontrollberichte von Arbeitsschutzbehörden und Antworten von Datenschutzbehörden.

Dabei ist das Bild eines Unternehmens entstanden, in dem die Beschäftigten oft nicht mehr sind als Rädchen im Getriebe und die unter allen Umständen funktionieren müssen – selbst wenn ein Kollege neben ihnen stirbt. Deren Arbeitszeit ständig vermessen und verglichen wird, die gezwungen sind, mit Robotern zu konkurrieren, von Computern überwacht, und die aus Angst, dass ihr Vertrag nicht verlängert werden könnte, die Wege im Lager im Laufschritt zurücklegen. Den Lkw-Fahrerinnen- und -Fahrern, die Amazon-Pakete transportieren, ergeht es kaum besser.

Sie berichten von knappen Zeitplänen, langen Wartezeiten an Amazon-Standorten, Druck, Übermüdung. Manche kriegen keinen Urlaub, Pausen haben sie kaum, auch sie folgen dem Takt der Maschine.

Und auch die Kurierfahrerinnen und -fahrer werden engmaschig kontrolliert und arbeiten unter Zeitvorgaben, die nicht zu erfüllen sind. Eine von ihnen war Anna, die in Wahrheit anders heißt, und die nicht mehr bei Amazon bestellt, seit sie für den Konzern gearbeitet hat.

Jeff Bezos hat übrigens vor einigen Tagen angekündigt, den größten Teil seines Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden. Business Insider schreibt dazu:

Bezos sagte, er wolle den größten Teil dieses Vermögens dem Kampf gegen die Klimakrise widmen sowie Menschen unterstützen, die die Menschheit vereinen könnten, zitiert ihn CNN.

Warum solche Spenden-Initiativen undemokratisch sein können, erklärt der Soziologe Frank Adloff im Interview mit ZEIT ONLINE (nur im Abo lesbar). Aber um Demokratie, Teilhabe und Mitbestimmung geht es bei Amazon ganz offensichtlich ohnehin nicht.

Senegal: Deutschlands Klima-Sündenfall

piqer:
Daniela Becker

Die Internationale Energieagentur (IEA) hat im letzten Jahr im Fahrplan „Net Zero by 2050 A Roadmap for the Global Energy Sector“ gefordert, sofort alle Investitionen in die Erschließung neuer Öl- und Gasvorkommen zu beenden. Klimaaktivisten beschwören schon seit Jahren die Formel „Keep it in the ground“, ergo Kohle, Erdöl und Erdgas im Boden zu belassen.

Deutschland hatte in der Glasgow Initiative unterschrieben, im Ausland keine Projekte mit fossilen Energien mehr mit öffentlichen Geldern zu unterstützen. Das ist gerade mal ein Jahr her. Aber viele Dinge, die zumindest auf dem Papier mal längst Klimakonsens gewesen sind, werden durch Putins Krieg und der damit einhergehenden Neuordnung der Energiemärkte offenbar als unwirksam betrachtet. So hat sich Kanzler Olaf Scholz persönlich für die Erschließung eines neuen Gasfelds im Senegal starkgemacht.

Senegal will laut der Regierung in Dakar zunächst 2,5 Millionen Tonnen Flüssigerdgas pro Jahr nach Deutschland liefern, was vier Prozent des hiesigen Verbrauchs entspricht. Bis 2030 könnten es zehn Millionen Tonnen jährlich sein. Im Gegenzug will bzw. muss Deutschland das Land beim Ausbau der Erneuerbaren unterstützen. Wäre der Deal dann halb so schlimm, weil wenigstens dem Senegal geholfen wird, auf klimafreundliche Energieversorgung umzustellen? Wohl kaum.

Auf dem Climate Action Tracker wird in diesem Text ausführlich analysiert, warum das Ausbeuten neuer fossiler Gasfelder in Afrika nicht den erwünschten Wohlstand vor Ort bringt und dass der erneuerbare Pfad auch aus wirtschaftlicher Sicht attraktiver ist.

Zudem wird in dem hier gepiqden Text beschrieben, warum der Deal nicht nur für den Klimaschutz schlecht ist, sondern auch eine Gefahr für die Natur und die lokale Fischerei darstellt.

Sarr warnte unter anderem vor den Folgen des Gasprojekts für die Küstenbevölkerung. Beinahe jede Familie dort sei auf Fischfang angewiesen. Durch die Meereserwärmung gingen die Fischbestände bereits zurück, und mit der Gasförderung drohten noch stärkere Einbußen. Aufgrund der Bohrungen seien einige Meeresregionen komplett gesperrt.

Umweltschutzorganisationen befürchten zudem, dass die geplante Erdgas-Infrastruktur – Bohrplattform, Pipelines, Terminals, Wellenbrecher – die Ökosysteme schädigt.

Die Kritik an diesem Projekt wächst – international und national. Wie glaubwürdig ist Deutschlands Klimaschutz-Engagement noch, wenn es dieses Gasprojekt fortsetzt?

Über den Tod des politischen Interviews

piqer:
Lars Hauch

„Der Tod des politischen Interviews“ lautet der Titel des hier gepiqten Artikels. Ganz schön drastisch, andererseits erwische ich mich regelmäßig dabei, wie ich bei Formaten wie Berlin Direkt die Interviews vorspule, weil ich das choreograhierte Aufeinandertreffen von JournalistIn und InterviewpartnerIn als ermüdend empfinde. Dabei geht es nicht bloß um die chatbotartigen Antworten von PolitikerInnen, sondern auch um die teils aggressiv formulierten Fragen, die beim Gegenüber wahrscheinlich selbst dann archaische Verteidigungsreflexe auslösen würden, wenn ihm oder ihr keine PR-Abteilung im Nacken säße.

Ein Kollege des Channel 4-Journalisten Ian Katz, dem Autor,  beschreibt die Sackgasse, in der sich JournalistInnen und PolitikerInnen befinden, folgendermaßen:

I think the worst of you. You play it as defensively as you can. Your strategy of being defensive is justified by me being aggressive and, worst of all, me being aggressive is justified by the obfuscation and nonsense of you being defensive. We’re now locked into the low road. Your strategy justifies mine. My strategy justifies yours.

Ian Katz hatte 2013 mit einem Freund über ein Interview mit der britischen Labour-Politikerin Rachel Reeves gechattet. Versehentlich twitterte er eine Antwort öffentlich, statt sie als DM zu verschicken. Darin beschrieb er Reeves, als „boring snoring“. Diesen dezent unglücklichen Vorfall nutzt Katz, um sich grundlegend mit der Interviewkultur im Fernsehen auseinander zu setzen. Dabei blickt er einige Jahrzehnte zurück und stellt fest, dass bereits in den 1980ern der Niedergang des Interviews beschworen wurde. Psychologen der York Universität hatte damals analysiert, dass PolitikerInnen im Wahlkampf auf 31 verschiedene Arten Fragen von JournalistInnen auswichen. Margaret Thatcher habe beispielsweise gut funktionierende Techniken entwickelt, um Journalisten zu frustrieren, schrieb der britische Journalist Robin Day im Jahr 1989 in seiner Autobiographie:

Interviews have tended to become a series of statements, planned for delivery irrespective of the question which had been put. This technique has gradually brought about the decline of the major television interview. It is now rarely a dialogue which could be helpful to the viewer.

Es lohnt sich, Katz’ Rückblick zu lesen. Zusammengefasst läuft es darauf hinaus, dass die Anzahl an gehaltvollen Interviews tendenziell stark zurück gegangen sei. Das liege an PolitikerInnen, die in immer extremer durchorganisierten PR- und Medienstrukturen agierten. Gleichzeitig aber auch an JournalistInnen, die zunehmend als Medienstars aufträten:

Journalism that puts the journalist centre stage. It judges itself by how many hits it can rack up against the subject. Any communication by the politician on his or her terms is regarded as a failure.

Wie lässt sich das politische Interview retten? Katz schlägt vier Maßnahmen vor. Letztlich geht es bei allen Vorschlägen darum, dass JournalistInnen und PolitikerInnen die ungeschriebenen Regeln ihres Zusammentreffens neu und konstruktiv(er) definieren. Erstmal klingt das gut, bleibt allerdings so lange unrealistisch, wie sich an den Ursachen für derzeit vorherrschende Regeln nichts ändert. Stichwort Aufmerksamkeitsökonomie.

Katz’ Text ist von 2014, also bald eine Dekade alt. Verbessert hat sich die Kultur des politischen Interviews für meinen Eindruck seither nicht. Übereifrige Tweets von Politikerinnen, aber auch JournalistInnen, die zunehmend ihren inhärenten Bias zur Tugend machen, zählen wahrscheinlich nicht. Abseits vom Fernsehen gibt es im Internet und Podcast-Bereich diverse Experimente, Gesprächsführung neu zu gestalten. Jung&Naiv, ein prominentes Beispiel, hat früh angefangen, die etablierten Leitplanken von Interviews mehr oder weniger einzureißen. Die Resultate können sich absolut sehen lassen — andererseits hat natürlich nicht jede/r Zeit und Lust sich 3,5 Stunden Konversation mit Horst Seehofer anzusehen.

Wenn ich an meine frühere journalistische Arbeit denke, trifft Katz’ Analyse ins Schwarze. Beim Erstkontakt haben Interviewte oft die Grundannahme, man wolle ihnen ans Leder. Entsprechend vorsichtig (und boring snoring) fallen Antworten aus. Mittlerweile arbeite ich in einem anderen Bereich, wo ich aber auch viele Gespräche/Interviews mit PolitikerInnen und DiplomatInnen führe. Die Gespräche sind praktisch immer off the record und damit nicht journalistischen Mustern unterworfen. Eine Sache hat sich dennoch nicht geändert: Die gehaltvollsten Gespräche entstehen, wenn es gelingt, sowohl den Gegenstand des Gesprächs als auch den Menschen dahinter zu begreifen. Mauern die GesprächspartnerInnen aus unterschiedlichen Gründen, kommt man damit natürlich nicht unbedingt weiter. Den Versuch ist es aber (fast) immer wert. Denn wenn beide Seiten von Beginn an mauern, bekommt man sich garantiert nicht zu Gesicht.