Interview mit Michael Hüther

„Wandel durch Handel ist nicht obsolet geworden“

Ein Gespräch mit IW-Direktor Michael Hüther über die Folgen der gegenwärtigen Krisen für deutsche Unternehmen, Welthandel und Wohlstand.

Bild: IW Köln

Schon in der Coronapandemie ist der Welthandel durch Lieferengpässe aus dem Gleichgewicht geraten. Nun lässt der russische Angriff auf die Ukraine zudem die Lieferungen von Energierohstoffen aus Russland sinken oder bringt sie ganz zum Stoppen. Die politische Weltlage ist seitdem angespannter geworden: Das Verhältnis zu China hat sich verschlechtert, die Beziehungen zu Russland sind eingefroren und die Welt sortiert sich in Blöcke. Im Interview mit Makronom-Redakteurin Susanne Erbe spricht IW-Direktor Michael Hüther über die Folgen für deutsche Unternehmen, Welthandel und Wohlstand.

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