Fremde Federn

Elektronische Peitsche, Orbán-Prinzip, Fünf-Sterne-Bewegung

Diese Woche unter anderem in den Fremden Federn: Lösungen für die Mietexplosion, warum Migration nicht Ursache, sondern Katalysator des Populismus ist und wie Massenproteste die Soziale Marktwirtschaft durchgesetzt haben.

Foto: Jojo Bombardo via Flickr (CC BY-ND 2.0)

In den „Fremden Federn“ stellen wir einmal pro Woche in Kooperation mit dem Kuratorendienst piqd eine Auswahl von lesenswerten journalistischen Fundstücken mit wirtschaftspolitischem Bezug zusammen. piqd versteht sich als eine „Programmzeitung für guten Journalismus“ – was relevant ist, bestimmen keine reichweitenoptimierten Algorithmen, sondern ausschließlich ausgewählte Fachjournalisten, Wissenschaftler und andere Experten.

Studie: Migration ist nicht Ursache, sondern Katalysator des Populismus

piqer:
J. Olaf Kleist

Migration dominiert seit Jahren die öffentliche Debatte in Deutschland. Dem Rechtspopulismus in Deutschland galt die Willkommenspolitik des Sommers 2015 als die Ursache allen Übels. Oder wie Seehofer es formulierte: Migration sei die Mutter aller Probleme. Dieses Narrativ wird von den, auch liberalen, Medien zum Teil übernommen, nur dass eben Migration der Grund für den Aufschwung des Populismus gewesen sei. Diese Studie des MIDEM-Projekts, erstellt von Wissenschaftler*innen der TU Dresden und der Universistät Duisburg-Essen, widerspricht diesen Sichtweisen nun:

Migration ist nicht die Ursache für den Aufstieg des Populismus in Europa. Die Ursachen liegen tiefer. Fakt ist aber: Migration hat bestehende Konfliktlinien in und zwischen den europäischen Gesellschaften offengelegt oder verschärft. Sie ist Auslöser, nicht Ursache.

Abhängig von historischen Strukturen – untersucht wurden acht europäische Länder – seien diese Konfliktlinien vielmehr kultureller, sozioökonomischer oder politischer Natur. So seien, außer in einigen osteuropäischen Ländern, Einstellungen gegenüber Zuwanderung auch im Zuge der ‚Flüchtlingskrise‘ nicht negativer geworden. Populisten würden das Thema Migration lediglich nutzen – zumal durch die starke Medialisierung – um die Konflikte zu verstärken und auszunutzen.

Und was können Politik und Medien dagegen tun? Die Autor*innen haben Vorschläge:

Parteien sollten nicht den Skandalisierungsstrategien von Populisten aufsitzen, sondern das Thema Migration unaufgeregt und sachlich adressieren. Auf diesem Wege kann eine Kluft gegenüber Teilen der öffentlichen Meinung vermieden werden, von der populistische Parteien profitieren. Die Voraussetzungen für eine sachliche Diskussion über Migration sind günstig: In vielen europäischen Ländern überwiegen positive Einstellungen gegenüber Migration. Politik und Medien sollten diese Voraussetzungen nutzen.

Wer nicht die Studie selbst lesen will: z. B. im Tagesspiegel gibt es einen guten Artikel dazu.

„Der Überwachungs-Kapitalismus lässt die Menschen des 21. Jahrhunderts in ihren Ketten tanzen.“

piqer:
Jörn Klare

Mirjam Hauck interviewt die emeritierte Harvard Professorin Shoshana Zuboff in einem sehr aufschlussreichen Gespräch zu ihrem Buch „Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus“.

Der Überwachungskapitalismus geht davon aus, dass die private menschliche Erfahrung frei zugängliches Rohmaterial ist.

Zuboff sieht in der wachsenden Macht der großen datensammelnden Internetkonzerne eine immense Gefahr für Demokratie und Wirtschaftsordnung. Der Überwachungskapitalismus, den sie als eine Mutation des modernen Kapitalismus begreift, betrachtet menschliche Erfahrungen dabei als Rohmaterial, aus dem mit Hilfe digitaler Technologien und „Strategien heimlicher Überwachung“ Verhaltensdaten gewonnen werden, aus denen wiederum Prognosen über unser zukünftiges Verhalten, Zuboff spricht von „Vorhersageprodukten“, generiert und schließlich verkauft werden.

Die Produkte, die durch die Überwachung entstehen, werden zunehmend lukrativer als traditionelle Produkte und Dienstleistungen. Unternehmen aus allen Bereichen konkurrieren um unsere Verhaltensdaten, damit sie Vorhersagen darüber treffen können, was, wann und wie wir handeln, fühlen, wollen und kaufen werden.

Wir selbst sind in dabei nicht das Produkt, sondern die Quelle für Produkte, „die den Interessen derer dienen, die von unserem zukünftigen Verhalten profitieren“. Unsere vermeintliche Abhängigkeit von den digitalen Produkten und Dienstleistungen beschreibt sie dabei als einen „faustischen Pakt“, der unsere Psyche betäubt.

Darauf reagieren wir dann wiederum mit resigniertem Zynismus oder Abwehrmechanismen und sagen zum Beispiel: „Ich habe nichts zu verbergen.“ Der Überwachungskapitalismus lässt die Menschen des 21. Jahrhunderts in ihren Ketten tanzen.

Und:

Die einzige Möglichkeit ist, die spezifischen Mechanismen des Überwachungskapitalismus, die diese Datenkonzentrationen produzieren, zu unterbrechen oder auch zu verbieten. Das wären Eingriffe, die weit über das heutige Kartellrecht hinausgehen.

Sehr lesenswert!

Viktor Orbán: Das Geheimnis seines anhaltenden Erfolgs

piqer:
Ulrich Krökel

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán schickt sich an, nach den Europawahlen 2019 zu einer der tonangebenden Figuren in einer neuen, spürbar nach rechts rückenden EU zu werden. Das zumindest ist der Plan, den er gemeinsam mit dem italienischen Rechtspopulisten Matteo Salvini entworfen hat. So gesehen bleibt Orbán, der ja bei Lichte besehen kaum mehr als ein kleines osteuropäisches Land mit rund zehn Millionen Einwohnern regiert, eine der zentralen politischen Gestalten des Kontinents. Und genau deshalb sollte man sich um die Geheimnisse seines anhaltenden Erfolgs kümmern.

Die jungen ungarischen Autorinnen Nóra Diószegi-Horváth und Orsi Pósfai haben genau dies getan und sich für ihr Feature auf politicalcritique.org den Budapester Stadtteil Józsefváros genauer angesehen. Wie unter einem Brennglas zeigen sie, wie das „Prinzip Orbán“ funktioniert, dessen Erfolge ohne seine Fidesz-Partei nicht denkbar wären (anders als bei Donald Trump in den USA, der eher trotz seiner Republikaner ein erfolgreicher Wahlkämpfer ist). Was also machen Orbáns Leute in Józsefváros?

Since the 1990s, Józsefváros’s reputation has slowly changed, along with its streets, thanks in to its mayor of the past 9 years, Máté Kocsis. Kocsis represents the best of what Orban’s party has to offer: he is smart, young, charismatic, and ruthless. During his years as a mayor, the 8th district has become safer, cleaner and less filled with potholes and rundown buildings, but it has also seen some of the most socially unjust policies of the Fidesz’s regime. Kocsis was the first to implement a controversial law in his district that criminalized people living on the street: any person who was found to be living in “a public space” was fined, and if they couldn’t pay the fine, they were sentenced to a short prison term.

Es geht also um Sauberkeit (bzw. Säuberungen) und Sicherheit, um Law and Order. Ist das schon alles? Sicher nicht, aber es ist das Fundament alles Weiteren.

Italienische Fünf-Sterne-Bewegung: mit „Fake News“ gegen Europa

piqer:
detektor.fm

„Finanzstreich gegen Italien“ – mit diesen drei Worten hat die rechtspopulistische Fünf-Sterne-Bewegung einen regelrechten Shitstorm gegen die Europäische Union losgetreten. Grund dafür war ein Interview mit dem einstigen Chef der Eurogruppe, Jeroen Dijsselbloem. Oder besser gesagt, eine mehr als freie Übersetzung dieses Interviews. Denn eigentlich hatte Dijsselbloem das gesagt:

If the Italian crisis becomes a major crisis, it will mainly implode into the Italian economy … as opposed to spreading around Europe.

Mit dieser Aussage trifft Dijsselbloem einen Nerv, seit Wochen schon streiten sich EU und Italien über den neuen Haushaltsplan des Mitgliedsstaates. Grund dafür sind die hohen Ausgaben, die weit über das Verschuldungsziel der EU hinaus gehen.

Die Stimmung ist also aufgeheizt, das nutzt die Fünf-Sterne-Bewegung für sich. Sie verbreitete das Interview weiter, allerdings nicht im Original, sondern mit einer italienischen Übersetzung. Diese war so frei, dass sie mit dem eigentlichen Inhalt nicht mehr viel gemein hatte. So hieß es zum Beispiel, dass die schlechte finanzielle Lage Italiens gar nicht die Schuld der eigenen Regierung sei, sondern viel mehr ein Komplott der EU, um Italien zu schaden und abzustrafen.

Das wird auf so vielen Ebenen falsch übersetzt, dass es fast schon wieder lustig ist.

Das sagt Samuel Jackisch, Brüssel-Korrespondent beim Hessischen Rundfunk. Wir haben mit ihm über die „Fake News“ der Fünf-Sterne-Bewegung gesprochen.

3 Zimmer für 309 Euro: Lösungen für die Mietexplosion

piqer:
Michaela Haas

Mal ehrlich, wer hier hat eine bezahlbare Wohnung mit einer fairen Miete?

Als die Süddeutsche Zeitung ihre Leser fragte, welchem Thema die Reporter ihre Werkstatt Demokratie widmen sollten, stimmten die meisten für das Thema Wohnen und die Frage: Wie wird Wohnen wieder bezahlbar?

In Deutschland greift keine Preisbremse, deshalb widmet sich die Werkstatt Wohnen in 20 Beiträgen intensiv verschiedenen Lösungsansätzen, von radikalen Ideen wie „Boden muss Gemeingut werden“ bis zu „Hochhäuser als gestapelte Dörfer denken“.

Ganz besonders gut gefiel mir zu dem Thema die Seite Drei, die ins Nachbarland schaut. Das ist ja ein Prinzip des lösungsorientierten Journalismus: Zu recherchieren, welche Länder, Kommunen oder Menschen anderswo eine Lösung für ein dringendes Problem gefunden haben, die sich bei uns reproduzieren lässt. Autor Peter Münch deckt in dieser Reportage eine Lösung auf, die mich völlig überrascht hat. Obwohl ich schon so oft in Wien war, hatte ich keine Ahnung, dass die sogenannten Gemeindebauten in Wien so weit verbreitet sind und dass das Modell so gut funktioniert.

Und natürlich bin ich ein bisschen neidisch: Ich hätte auch gerne eine Drei-Zimmer-Wohnung für 309 Euro.

Die elektronische Peitsche: Wie Arbeiter mit Gamifizierung kontrolliert werden

piqer:
Christian Huberts

Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts machte sich die Arbeitswissenschaft daran, Produktionsprozesse von Zeit- und Kraftverschwendung zu befreien. Mit Stoppuhr und Langzeitbelichtung wurden Arbeiter ausführlich ausgemessen und verglichen. Manchen – so lässt sich in den Dokumenten jener Zeit nachlesen – hat die zunehmende Optimierung ihrer Arbeitsschritte und Bewegungsabläufe sogar richtig Spaß gemacht. Arbeit wurde ein wenig zum Spiel. Rund hundert Jahre später hat die Mission von Frederick Winslow Taylor und Frank Bunker Gilbreth eine neue, digitale Qualität erreicht, wie der Wissenschaftsjournalist Vincent Gabrielle für Aeon festhält:

[T]he modern gamified workplace enables control beyond Taylor’s wildest dreams. Games are sets of rules prescribing both actions and outcomes. A gamified workplace sets not just goals for workers but precisely how those goals can be achieved. Managers don’t need to follow workers with stopwatches. They can use smartphones or apps. It’s micromanagement with unprecedented granularity.

Nicht nur liefert Gabrielle eine lesenswerte Kulturgeschichte der Verwicklungen von Ernst und Spiel, er verdeutlicht ebenso die Grenzen und Gefahren der Gamifizierung moderner Arbeitsplätzen. Denn statt zu Entlastung, führen auf Profitoptimierung ausgerichtete Spielregeln vor allem zu Selbstausbeutung, Konkurrenz und Risikoverhalten. Das Spiel wird zu einer antreibenden Peitsche.

While this whip was cracking, the workers sped up. ‘We saw a higher incidence of injuries,’ Topete said. ‘Several people were injured on the job.’ The formerly collegial environment degenerated into a race. The laundry workers competed with each other, and got upset when coworkers couldn’t keep up. People started skipping bathroom breaks. Pregnant workers fell behind. ‘The scoreboard incentivises competition,’ said Topete. ‘Our human competitiveness, whatever makes us like games, whatever keeps us wanting to win, it’s a similar thing that was happening. Even if you didn’t want to.’

Formale Bildung wird unwichtiger – dafür rückt der Mensch in den Mittelpunkt

piqer:
Ole Wintermann

Esko Kilpi schafft es immer wieder, mit seinen Umdeutungen bestehender Interpretationsmuster vollkommen neue Perspektiven auf scheinbar gewohnte Paradigmen zu eröffnen. In seinem neuesten Debattenbeitrag stellt er die These auf, dass wir uns von der Fokussierung auf individuelle berufliche Kompetenzen lösen müssen und die Kompetenzen von Arbeitnehmern nur in ihrem Wirken in sozialen und beruflichen Kontexten beurteilen können. Und diese Eigenschaften sind natürlich auch nicht mit den üblichen HR-KPIs zu messen:

„They are, and should be, too qualitatively different to compare quantitatively.“

In der Ära der Massenproduktion ging man von der Kompetenzpyramide aus. An der Spitze eines Unternehmens stehen wenige formal Hochqualifizierte, die sich aufgrund komplizierter Arbeitsumgebungen und persönlichen Coachings ständig weiterentwickeln, in der Mitte folgen die “weniger talentierten”, denen man nur standardisierte Fortbildung zukommen lässt. An der Basis steht generische Arbeit. Damit ließ zu viel geringqualifizierte Arbeit das Bildungssystem scheinbar Geringqualifizierte hervorbringen, die jedoch keine Chance auf Weiterentwicklung haben. Das Bildungssystem und die Hierarchiepyramide erfüllen ihre gegenseitigen Erwartungen.

Damit einher ging die Zementierung eines entsprechenden Gehaltssystems, das durch formale Hierarchiestufen scheinbar legitimiert wurde.

Im Zeitalter der Wissensarbeit geht es aber um Kreativität bei der Lösungsfindung in komplexen Umgebungen. Lösungen können nur in der Interaktion zwischen Menschen entstehen. Dabei spielt formale Bildung keinerlei Rolle. Heutige Unternehmen und Führungskräfte sind darauf nicht eingestellt, so Kilpi:

„Most decision makers are still unaware of the implications of the complex, responsive properties of the world we live in. Enterprises are not organized to facilitate interactions… . Interaction creates capability beyond individuals.“

Es sind Sätze wie dieser, die die Beiträge von Kilpi immer wieder lesenswert machen.

Bewusstes Einkaufen ist gut für dich, aber für den Planeten macht es kaum einen Unterschied

piqer:
Rico Grimm

Wenn du jemand bist, der die Herstellungsbedingungen von Klamotten studiert, Duschgele auf ihren Mikroplastikgehalt hin vergleicht und den CO2-Abdruck seiner Nahrung ausrechnet, ist dieser Text für dich sehr wichtig. Nicht leicht zu verdauen, aber wichtig.

Denn wer mit etwas Distanz auf diese Sache schaut, muss leider feststellen: Was in unseren Einkaufswagen liegt, ist wichtig für unsere Gesundheit und unser Gewissen, aber die Welt können wir damit nicht verändern. Mehr noch: Wir können noch nicht einmal Produktionsbedingungen wirklich damit verändern. Zum Beispiel: Die Situation der Hühner in den Ställen hatte sich erst wirklich verbessert, als die EU Legebatterien kurzerhand verboten hat, auf politischen Druck hin – nicht weil plötzlich eine Mehrheit der Konsumenten solche Eier nicht mehr gekauft hätte.

Wann war der letzte folgenschwere Generalstreik in Deutschland?

piqer:
Achim Engelberg

Am Montag hätte ich diesen piq posten sollen – am 70. Jahrestag des Generalstreiks in der britischen und amerikanischen Besatzungszone. Da ich einige Aussagen überprüfen wollte, verzögerte es sich.

Der Historiker Fuhrmann, der an der Uni Leipzig lehrt und forscht, erläutert, dass es ohne diese Proteste keine soziale Marktwirtschaft gegeben hätte. Zuvor wollte der als deren Vater verklärte Ludwig Erhard diese nicht.

Was da um den Generalstreik herum entstanden ist, war ein neuer Diskurs als Reaktion darauf, dass man die zunächst angestrebte Freie Marktwirtschaft nicht durchsetzen konnte, weder wirtschaftspolitisch noch diskursiv. Wenn man Diskurs als eingeübtes Sprechen über einen bestimmten Gegenstand versteht, kann man schauen: Wo wurde das erste Mal eine Äußerung – in diesem Fall »Soziale Marktwirtschaft ist das Beste, was uns passieren kann« – getätigt. Wenn es dann mehrere Äußerungen von vergleichbaren Sprechern gibt, ändert sich das zu einer Aussage. Und wenn diese Aussage sich verdichtet, dann ist es ein Diskurs.

Nicht führende Denker und Politiker setzten die soziale Marktwirtschaft durch, sondern Massenproteste. Zuvor schrieben Intellektuelle kluge, notwendige, aber zunächst folgenlose Texte. Einflussreiche Politiker ignorierten sie – bis zu den Massenprotesten.

Offensichtlich ist das brennend aktuell:

Übertragen wir neun Millionen Streikende von zwölf Millionen Beschäftigten insgesamt im Jahr 1948 auf den Euro-Raum: Wenn hundert Millionen Erwerbstätige für die Sozialisierung von wichtigen Industrien, höhere Löhne und eine andere Wirtschaft streiken würden, dann – da bin ich mir sicher – würden wir das soziale Europa kriegen, von dem zum Beispiel viele Gewerkschafter träumen. Das ist die aus der Erfahrung von 1948 ableitbare Perspektive für Veränderungen: eine Aktivierung der Menschen statt auf bessere Konzepte zu warten, die sich irgendwie von selbst durchsetzen sollen.

Erstaunlich und wiederum nicht ist, dass der 12.11.1948 als Geschichtsdatum ziemlich unbekannt ist.