Infografiken

Ein Ranking für die europäischen Arbeitsmärkte

Indikatoren wie die Arbeitslosenquote oder die Beschäftigungszahl können nur einen sehr groben Überblick des Zustands von Arbeitsmärkten liefern. Ein vergleichendes EU-weites Ranking hilft dabei, die Strukturen der jeweiligen Arbeitsmärkte besser zu verstehen.




Der Zustand eines Arbeitsmarktes wird in der Regel vor allem an Messgrößen wie der Arbeitslosenquote oder der Beschäftigungszahl festgemacht. Doch diese Indikatoren liefern nur einen sehr eindimensionalen und groben Blick auf die Beschaffenheit und den Zustand von Arbeitsmärkten. Außerdem sind die Daten oftmals nur schwer über Ländergrenzen hinweg miteinander vergleichbar.

Um einen tiefergehenden Einblick zu ermöglichen, hatte die Arbeitskammer Wien in Kooperation mit dem Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) im Jahr 2010 einen eigenen Arbeitsmarktmonitor ins Leben gerufen. Der Monitor besteht aus fünf Einzelindizes, die ihrerseits auf zahlreichen von der EU erhobenen Arbeitsmarktdaten basieren. Die fünf Hauptindizes sind:

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