Weltwirtschaft

Der (noch) stille Crash der Zeitenwende

Momentan herrscht noch überraschend viel makroökonomische Ruhe im geopolitischen Sturm. Dies wird aber nicht so bleiben. Ein Beitrag von Henning Vöpel.

Ein Krieg in Europa seit drei Jahren, ein sich global ausbreitender Protektionismus, eine KI-Revolution mitsamt einer möglichen Bewertungs- und Investitionsblase, zunehmende Klimarisiken mit einer ungewissen Energiewende, schnell wachsende Staatsschulden in Verbindung mit einem demografischen Rückgang des Potenzialwachstums sowie eine drohende Dollarkrise – viel fragiler könnte die makroökonomische Lage der Weltwirtschaft kaum sein.

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