In den „Fremden Federn“ stellen wir einmal pro Woche in Kooperation mit dem Kuratorendienst piqd eine Auswahl von lesenswerten journalistischen Fundstücken mit wirtschaftspolitischem Bezug zusammen. piqd versteht sich als eine „Programmzeitung für guten Journalismus“ – was relevant ist, bestimmen keine reichweitenoptimierten Algorithmen, sondern ausschließlich ausgewählte Fachjournalisten, Wissenschaftler und andere Experten.
Ein neuer Kampf um Industrie-Daten
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Jörn Klare
Als ich vor einiger Zeit zum Thema Autonomes Fahren recherchierte, erzählten mir verschiedene Fachleute, dass eines der Hauptmotive der Industrie in dem Wert der Daten liegt, die dabei gesammelt werden. Hendrik Kafsack berichtet nun in der FAZ von einem EU-Datengesetz, das einen dicken Strich durch solche Rechnungen machen würde. Am 23. Februar wird es vorgelegt.
Die EU-Behörde will damit verhindern, dass Hersteller vernetzter Produkte, ob es nun um Industrieanlagen, Autos, Sprachassistenten oder Smartwatches geht, die von den Nutzern erzeugten Daten horten und nicht mit anderen Unternehmen teilen.
Dazu sollen die Hersteller den Nutzern ihrer Produkte die dabei entstehenden Daten kostenlos zur Verfügung stellen. Die Nutzer könnten diese von ihnen generierten Daten sogar an Dritte weitergeben. Internet-Giganten wie Google, Amazon, Facebook oder Apple müssten dazu ihre eigenen Daten teilen, erhalten aber keinen Zugang zu den Daten anderer.
Das Gesetz, das noch weitere im Artikel beschriebene brisante Neuerungen enthält, braucht die Zustimmung des Europaparlaments und der EU-Staaten.
Das wird spannend.
Klimaneutrale Unternehmen? Schön wärs!
piqer:
Leonie Sontheimer
Ich weiß nicht, wie es Ihnen und Euch geht, aber ich bin skeptisch, wenn auf der Verpackung von Puderzucker „klimaneutral“ steht – oder besser noch, der Babybrei „klimapositiv“ sein soll.
Ein neuer Bericht des New Climate Institute zusammen mit der Umweltgruppe Carbon Market Watch gibt mir Recht in meiner Skepsis, auch wenn es dabei um die Klimabilanz ganzer Unternehmen (und nicht einzelner Produkte) geht:
Denn bei 25 Weltkonzernen, die versprechen, ihre Treibhausgasemissionen spätestens bis 2050 auf null („net zero“) zu reduzieren, fanden die ForscherInnen bei genauem Hinsehen fast überall zu schwache Ziele, mangelnde Maßnahmen und keine Garantien, dass die Versprechen eingehalten werden,
schreibt Bernhard Pötter. Er weist darauf hin, dass die Stichprobe von 25 Unternehmen natürlich nicht repräsentativ für die ganze globale Wirtschaft sei. Ausgewertet wurden nur öffentlich zugängliche Informationen. Und es gibt andere Initiativen (z. B. SBTI oder CDP), welche die Klimapolitik von Unternehmen bewerten und zu (teils) anderen Ergebnissen kommen. Mit all diesen „Abers“ im Hinterkopf – die Funde des New Climate Institutes finde ich immer noch enttäuschend bis erschütternd.
Mit „niedriger Integrität“ bewertet der CCRM die Versprechen von zehn Unternehmen, darunter VW, Google, Amazon, Deutsche Telekom oder IKEA. Ganz schlecht mit „sehr niedriger Integrität“ schneiden 11 Firmen ab, unter ihnen Deutsche Post, BMW, E.ON, Nestlé, Novartis oder Unilever.
Die Untersuchung fand auch: Das dreckige Dutzend am unteren Ende dieser Skala hatte für den versprochenen Ausstieg aus den Treibhausgasen „keine spezifischen Verpflichtungen für Emissionsreduzierungen“, heißt es im Bericht.
Ja. Tja. Da werden wir wohl alle weiterhin genau hinschauen müssen!
Wie die Wirtschaft einen Krieg verhindern will
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Eric Bonse
Noch schweigen die Waffen in Russland und der Ukraine. Doch die Wirtschaft spürt bereits die Auswirkungen des Konflikts. Die USA und die EU bereiten massive Sanktionen vor, Deutschland will seine Abhängigkeit von russischem Gas verringern. Die Auswirkungen auf das Russland-Geschäft könnten verheerend sein.
Daher verwundert es nicht, dass der Ostausschuss der deutschen Wirtschaft Alarm schlägt. Das „Kriegsgeschrei“ sei gefährlich, schreibt ihr Vorsitzender. In Medien und Politik werde
eine russische Invasion in der Ukraine buchstäblich herbeigeredet, so als hätten die „Falken“ auf allen Seiten auf diese Gelegenheit nur gewartet.
So weit, so erwartbar. Die deutsche Wirtschaft hat kein Interesse an einem Krieg, sie möchte auch die angedrohten Sanktionen vermeiden. Doch unser Autor geht noch weiter. „Wirtschaft kann zur Deeskalation beitragen“, schreibt er – und fordert ein „Helsinki 2.0“, also eine neue Sicherheits- und Friedensordnung für Europa.
Vor allem das Thema Energie verbinde Deutschland, Russland und die Ukraine seit mehr als 50 Jahren. Ein „Helsinki 2.0“ könnte daher bei der Energie- und Klimapolitik ansetzen. Ein verlockender Gedanke. Dazu müssten wir jedoch bereit sein, über eine neue Friedensordnung zu reden. Bisher sieht es nicht danach aus.
Wie links ist Portugal nach den Wahlen?
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Jürgen Klute
Etwas überraschend haben die portugiesischen Sozialdemokraten (PS = Partido Socialista) kürzlich die Parlamentswahlen mit einer absoluten Mehrheit für sich entscheiden können. Damit ist Portugal meines Wissens derzeit das einzige Land in der Europäischen Union, das ohne Koalitionspartner von einer sozialdemokratischen Partei regiert wird. In der vorhergehenden Legislaturperiode brauchte die PS noch die Unterstützung des Linksblocks (BE = Bloco Esquerda) und die Duldung der deutlich dogmatischeren Kommunistischen Partei Portugals (PCP). Dass eine Regierungspartei wie die PS bei einer Wahl einen Stimmenzuwachs einfährt, ist eher selten.
Ist Portugal damit die linkeste Gesellschaft innerhalb der europäischen Staatengemeinschaft? Diese Frage hat sich die taz-Redakteurin Katja Kullmann gestellt. Und gemeinsam mit ihrem portugiesischen Kollegen Hugo Ferro hat sie nach Antworten auf ihre Frage gesucht. Dabei herausgekommen ist eine gute Momentaufnahme der heutigen portugiesischen Gesellschaft. Sie ist differenziert, verzichtet zugunsten von Grautönen auf Schwarzweißmalerei. Wer sich jenseits von touristischen Klischees für Portugal interessiert, dem kann ich diesen Artikel sehr empfehlen.
EU-Zukunftskonferenz: Ein unerfülltes Versprechen?
piqer:
Jürgen Klute
Für ein abschließendes Urteil über die Konferenz zur Zukunft Europas (CoFoE) ist es sicher noch früh. Aber nach fast einem Jahr Laufzeit gibt es erste Einschätzungen zu diesem bisher einmaligen und zentralen Demokratie-Experiment der Europäischen Union.
Zur Erinnerung: Die Konferenz zur Zukunft Europas war ein zentrales Anliegen und ein Versprechen der amtierenden EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Im Mai 2021 startete das Projekt. Mittlerweile haben eine Reihe von Treffen im Rahmen dieser Konferenz stattgefunden. In der öffentlichen Wahrnehmung hat sie allerdings nur am Rande Erwähnung gefunden.
Ende Januar 2022 haben 2 der insgesamt 4 Bürgerinnen-Foren ihre mittlerweile ausgearbeiteten Empfehlungen auf einer Sitzung der Konferenz im Straßburger Parlamentsgebäude vorgestellt.
Eleonora Vasques hat dieses Treffen zum Anlass genommen, für Euractiv eine erste Zwischenbilanz der Konferenz zur Zukunft Europas zu ziehen. Die Themen und deren Diskussion in den gelosten Bürgerinnen-Foren werden positiv bewertet. Kritik gibt es allerdings an der Reaktion der PolitikerInnen, insbesondere an Mitgliedern des Europäischen Parlaments. Ein Mitglied der Bürgerinnen-Foren fasste ihre Beobachtungen der MdEP so zusammen:
„Ich hatte den Eindruck, dass einige Abgeordnete völlig desinteressiert an unseren Ideen waren. In der Arbeitsgruppe schienen einige der Äußerungen darauf hinzudeuten, dass unsere Rolle und unser Engagement nicht ernst genommen wurden, während andere versuchten, einige unserer Vorschläge für ihre politischen Interessen auszunutzen“, sagte Chiara Alicandro aus Italien gegenüber Euractiv.
Noch haben die MdEP die Möglichkeit, diesen Eindruck zu korrigieren. Bleibt zu hoffen, dass sie es tun. Damit die Motivation für die MdEP steigt, den BürgerInnen nicht nur zuzuhören, sondern auch ihre Vorschläge aufzunehmen, ist es sicher auch nötig, den Fortgang der Konferenz zu beobachten und sich in die Debatte einzubringen. Das geht übrigens zum einen über die Konferenzen, die in den Mitgliedsstaaten stattfinden, und zum anderen über das Webportal der Konferenz, das jedem Bürger und jeder Bürgerin der EU die Möglichkeit gibt, sich zu den Themen der Konferenz zu äußern und Vorschläge zu machen.
Wie Klimawandel zur Ausbeutung von Arbeitskräften führt
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Ole Wintermann
Das kapitalistische System hat uns die größte Umweltkatastrophe beschert, der sich der Mensch je ausgesetzt sah – den Klimawandel. Und es gehört zu den amoralischen Logiken der Marktwirtschaft, dass sie sogar aus einem Umweltdesaster heraus erneut zur Ausbeutung von Menschen führt. Es geht in diesem Text um den Climate Resilience Workforce Act, der die Ausbeutung von Rettungs- und Bergungskräften in den USA verhindern soll. Diese Ausbeutung ist in den letzten Jahren infolge der zunehmenden klimawandelbedingten Naturkatastrophen und deren Folgeschäden entstanden. Für die Aufräumarbeiten werden immer mehr Arbeitskräfte gesucht, die dann durch öffentliche Gelder finanziert werden. Es hat sich inzwischen ein milliardenschweres Geschäftsfeld gebildet.
„In some cases, migrants will pay labor brokers, disaster recovery middlemen, to put them in touch with contractors that are hiring.“
Die Firmen, die diese Arbeitskräfte, die aus ehemaligen Gefängnisinsassen oder Zugewanderten bestehen, “beschäftigen”, beuten diese jedoch gnadenlos aus und enthalten ihnen Krankenversicherungen oder Schutzkleidung vor.
„If a migrant worker is exposed to toxic chemicals or breaks an arm on the job, or worse, they have to pay for their own medical bills.“
Die o. g. Gesetzesinitiative soll eine erleichterte Einbürgerung und eine bessere soziale wie auch arbeitsrechtliche Absicherung bieten. Die Chancen, dass das Gesetz verabschiedet werden wird, stehen nicht so gut: Die Republikaner werden wohl dagegen stimmen, denn:
„States represented in Congress by Republicans benefit from undocumented labor in the aftermath of disasters.“
Selbst in Zeiten der Klimakatastrophe zeigt uns die marktwirtschaftliche Logik in der Ausbeutung ihre unmenschliche Seite.
Rin in die Kohle, raus aus der Kohle
piqer:
Christian Gesellmann
Östlich von Cottbus soll Deutschlands größter künstlicher See entstehen, der „Ostsee“. Mit Spreewasser wird dafür seit 2019 ein ehemaliger Braunkohletagebau geflutet. Wobei „geflutet“ ein großes Wort ist, wenn man sieht, wie wenig Wasser die Spree abzugeben im Stande gewesen ist in den vergangenen drei Jahren, von denen eins trocken und zwei dürre waren. Dann dauert’s halt ein bisschen länger als geplant, was ist das Problem, denkst du jetzt vielleicht? Zum einen sind da die Erwartungen der Cottbusser, die das pralle Seeleben vor Augen, aber „Betreten Verboten!“-Schilder vor der Nase haben. Zum anderen sind da die Altlasten am designierten Seegrund, die zum Problem werden, wenn auf ihnen nichts Neues, nämlich sehr viel Wasser, lastet.
Es soll am besten noch schneller gehen, dauert wahrscheinlich aber eher länger, und die die es ausbaden müssen, haben so gut wie keinen Einfluss drauf – das Ostsee-Dilemma ist eine Parabel für die epochale Umwälzung, die die Energiewende einerseits bedeutet, und die Vergänglichkeit der Mittel, die andererseits dafür vorhanden sind. Die einen reiben sich die Augen, wie schnell die Kohleausstiegsmilliarden versickern. Die anderen schaffen mit „Vorratsprojekten die Voraussetzungen für die vollständige Mittelbindung und den fristgerechten Mittelabfluss“.
In dieser hervorragenden Reportage von Alec McGillis geht es um die Ambitionen, die Symbolik und den Stand des deutschen Kohleausstiegs insgesamt, nicht nur in der Lausitz. Ich finde den Text lesenswert, weil er erstens einen guten, lebendigen Überblick auf ein extrem komplexes Thema gibt, und zweitens auch einen fundierten Vergleich zum Kohleausstieg in den USA und den gesellschaftlichen Folgen in den betroffenen Regionen dort bietet.
“Watching coal-miners at work, you realize momentarily what different universes different people inhabit,” George Orwell wrote in “The Road to Wigan Pier,” his 1937 account from the North of England. “Down there where coal is dug it is a sort of world apart which one can quite easily go through life without ever hearing about. Probably a majority of people would even prefer not to hear about it. Yet it is the absolutely necessary counterpart of our world above. … Their lamp-lit world down there is as necessary to the daylight world above as the root is to the flower.”
That quality of not wanting to hear about the mining of coal, the reluctance of those in far-removed cities to make the connection between their world and that other one, provoked much of the resentment in the producing regions of the U.S. (…)
I heard a similar sentiment from miners in Germany. “If we really shut down now, then Berlin will have no more electricity,” Toralf Smith, a leading representative for power-plant workers in Lusatia, told me. “And I’d like to see how it goes at the universities in Berlin when the toilets don’t function and the cellphones don’t function and the internet doesn’t function. When their lives don’t function. It’s a lack of respect. If we have to switch things over for the sake of climate politics, we won’t stand against that, but it can’t be done on our backs. It has to be done with us.”
Wie manche die KI bei der Jobsuche überlisten
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Anja C. Wagner
- Wird dies bereits in den vielzähligen Bewerbungstrainings der Bundesagentur für Arbeit entsprechend kommuniziert und gelehrt?
- Weiß man dort, worauf es heute wirklich ankommt, will man einen Job in einer größeren Organisation ergattern, die sich vor Bewerbungen kaum retten kann?
- Oder ist dies in Deutschland noch kaum ein Thema? Wer kann von seinen Erfahrungen hier unten in den Kommentaren berichten? Positive oder negative Erlebnisse schildern, wie man sich im Kampf mit der (meist noch recht voreingenommenen) KI durchsetzen konnte – oder eben auch nicht?
- Wer kann Empfehlungen aussprechen für Personen, die händeringend einen Job suchen in Branchen, die (angeblich) am wachsenden Fachkräftemangel kranken?
Und wie hackt man nun dieses technologische System? Eine Professorin berichtet:
Wir haben ein Tool namens VMock, das wir an der NYU verwenden und das auch andere Universitäten nutzen. Studierende können ihren Lebenslauf in das System eingeben und erhalten eine Bewertung. Dabei wird u. a. bewertet, wie wahrscheinlich es ist, dass er von einem ATS (Applicant Tracking System = Bewerbermanagementsystem) für eine bestimmte Branche aufgegriffen zu werden.
- Existiert so etwas auch an deutschen Hochschulen? (Reines Interesse meinerseits)
Während (US-amerikanische) Eliteuniversitäten also Zugang zu Technologien zur Optimierung von Lebensläufen haben, geraten andere in dieser neuen Arbeitswelt ins Hintertreffen – einfach, weil ihre Lebensläufe nicht standardisiert genug sind und sie größtenteils auch gar nichts von ihrer Diskriminierung ahnen.
In New York hat sich deshalb eine NGO auf den Weg gemacht, solchen Arbeitssuchenden zu zeigen, wie sie die Eingangsroboter vielleicht überlisten können, sodass schließlich doch ein:e neugierige:r menschliche:r Recruiter:in einen Blick auf die Bewerbung wirft. Sie benennen Hacks, die dumme Maschinen (noch) nicht erkennen.
Das ist alles recht interessant. Und, wie gesagt, sehr sehenswert!*
*(Wie man Untertitel auf YouTube ins Deutsche automatisch übersetzen und anzeigen lassen kann, hatten wir hier vor einiger Zeit hinterlegt.)
Mehr Markt als Kunst
piqer:
Mohamed Amjahid
Ich war neulich im Whitney Museum in New York. Dort ist eine große Palette zeitgenössischer Kunst aus den USA zu sehen. Während ich mir die mal sehr abstrakte, mal sehr konkret gestaltete Kunst angeschaut habe, kam in mir die Frage auf: Wer entscheidet eigentlich, welche Kunst wertvoll ist? Und welche nicht? Sowohl ästhetisch, als auch in der Botschaft, inhaltlich und nicht zuletzt finanziell betrachtet.
Weil ich kein Kunstkenner bin, habe ich mich auf die Suche nach einer verständlichen Anleitung für den Kunstmarkt gemacht und diese dreiteilige Audio-Serie von Freakonomics gefunden. Dort kommen viele Akteur*innen aus dem Kunstmarkt vor, Expert*innen erklären sehr verständlich (selbst für mich), wie eine zeitgenössische Künstlerin, für die sich einst niemand interessiert hat, zum Star gemacht wurde. Oft stehen bei solchen Manövern Profite im Vordergrund. Galerien und Museen mischen mit, manipulieren geschickt die öffentliche Meinung und bestimmen, wessen Werke bei Aktionshäusern Millionenbeträge erzielen – manchmal ohne, dass dies künstlerisch unbedingt gerechtfertigt ist. Vor diesem Hintergrund macht der aktuelle Hype rund um NFTs mehr Sinn für einen Laien wie mich. Aber dieses spezielle Thema wäre einen eigenen piq wert.
Alle Teile der Serie finden sich hier. Man findet sie unter den Nummern 484, 485 und 486 auf der Seite.