Studie

„Ohne Effizienz geht es nicht“

Aus Gruppendiskussionen an fünf der größten VWL-Studienstandorte in Deutschland und Österreich konnten vier grundlegende Orientierungen rekonstruiert werden, die für den studentischen Umgang mit dem VWL-Studium als einschlägig bzw. typisch gelten dürfen. Unter anderem hat sich quer über alle Studierenden hinweg eine hohe Unzufriedenheit mit dem Studium und hier vor allem mit den ersten Semestern gezeigt.

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Eine Reihe von Studien des Forschungsinstituts für gesellschaftliche Weiterentwicklung (FGW) hat in den letzten dreieinhalb Jahren systematisch den Zustand der Ökonomik in Deutschland untersucht. Dabei wurde unter anderem folgenden Fragen nachgegangen: Welche Lehrbücher werden an deutschen Hochschulen verwendet? Wie plural sind sie? Wie sind Lehrstühle besetzt? Und was denkt eigentlich der wissenschaftliche Nachwuchs über sein Fach?

Die Ergebnisse dieser Studien werden in einer Beitragsserie im Makronom veröffentlicht. Insgesamt gibt es zwölf Beiträge, von denen pro Woche immer einer montags erscheinen wird. In dieser Woche stellen Lukas Bäuerle, Stephan Pühringer und Walter Otto Ötsch die Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung der studentischen Wahrnehmung eines VWL-Studiums an Hochschulen im deutschsprachigen Raum vor.

In der Vorwoche haben Eva Schweitzer-Krah und Tim Engartner an dieser Stelle die Ergebnisse einer quantitativen Befragung von Studierenden über deren Wahrnehmung der Volkswirtschaftslehre an deutschen Hochschulen vorgestellt. Diese Woche präsentieren wir nunmehr die für den deutschsprachigen Raum  erste Studie, die sich der studentischen Wahrnehmung eines Studiums der VWL mit Mitteln der qualitativen Sozialforschung nähert. Aus Gruppendiskussionen an fünf der größten VWL-Studienstandorte in Deutschland und Österreich konnten vier grundlegende Orientierungen rekonstruiert werden, die für den studentischen Umgang mit dem VWL-Studium als einschlägig bzw. typisch gelten dürfen.

Empirische Basis

Die unserer Studie zugrundeliegende Erhebung wurde im Wintersemester 2016/17 und Sommersemester 2017 in Form von Gruppendiskussionen mit Bachelorstudierenden der Volkswirtschaftslehre an fünf Universitätsstandorten in Deutschland (Köln, Frankfurt, Mannheim) und Österreich (Wien, Linz) durchgeführt. Insgesamt wurden Gruppeninterviews mit 16 Studierendengruppen geführt und anschließend einer Analyse unterzogen. Für den Vergleich von Studierenden aus unterschiedlichen studentischen Milieus bzw. unterschiedlichen hochschulpolitischen Engagements wurden pro Standort jeweils auch Gruppeninterviews durchgeführt, an denen Studierende beteiligt waren, die in studentischen Initiativen für Plurale Ökonomik aktiv sind.

Auswertung

Die Auswertung des empirischen Materials erfolgte mithilfe der Dokumentarischen Methode und wurde von einschlägigen Expert*innen (Ralf Bohnsack, Aglaja Przyborski) begleitet. Ziel der Methode ist es, die für einen Erfahrungsraum typischen Orientierungen zu rekonstruieren, mit deren Hilfe Teilhaber*innen diesen mit Sinn und Bedeutung füllen. Dabei wird davon ausgegangen, dass diese Orientierungen sozialer Natur sind und in der Regel nicht versprachlicht werden. Vielmehr sind sie den betroffenen Akteur*innen bis in ihre alltäglichen Handlungen hinein vollkommenen selbstverständlich. Der Rekonstruktionsprozess zielt vor diesem Hintergrund auf die interpretatorische Versprachlichung kollektiver Orientierungen.

Im konkreten Fall wurde das VWL-Studium somit als ein Erfahrungsraum begriffen, in dem Studierende alltäglich leben und Erfahrungen sammeln. Dort geraten sie mit kollektiven, zumeist impliziten Orientierungen in Berührung, die das Typische des Erfahrungsraumes ausmachen und mit deren Hilfe sie sich im Studium zurechtfinden („Basistypiken“). Analysegegenstand der vorliegenden Studie waren eben jene typischen Orientierungen des Kontextes „VWL-Studium“.

Ergebnisse

Betrachtet man die Gesamtheit der im Rahmen dieser Studie interviewten Gruppen, so zeigt sich quer über alle Studierenden hinweg eine hohe Unzufriedenheit mit dem Studium und hier vor allem mit den ersten Semestern. Die geäußerte Unzufriedenheit ist dabei unabhängig von Geschlecht, Alter, Studienstandort und der Interview-Beteiligung von Studierenden, die in kritischen Studierendeninitiativen wie dem Netzwerk Plurale Ökonomik aktiv sind. Zwar werden auch teilweise positive Beispiele genannt, diese beziehen sich dann allerdings meist auf einzelne Professor*innen, Kurse oder die infrastrukturellen Voraussetzungen an einzelnen Standorten (etwa Bibliotheken, Mensen oder das Angebot an interaktiven Lernangeboten wie Online-Vorlesungen).

Vor diesem Hintergrund lässt sich festhalten, dass der Erfahrungsraum „VWL-Studium“‘ ein weitestgehend homogener ist und sich für Studierende gleich welcher Hintergründe in ähnlicher Weise darstellt. Insgesamt konnten vier für den Erfahrungsraum ‚VWL-Studium‘ typische Orientierungen rekonstruiert werden.

1) Primat der Studienstrukturen

Studierende sehen sich Maßstäben eines erfolgreichen Studierens ausgesetzt, die durch die Formen und Strukturen der jeweiligen VWL-Studiengänge an sie gerichtet werden. Beispiele für diese Strukturen sind Prüfungsmodalitäten und -anforderungen, Strukturierungen des Studiums, Bepunktungen von Einheiten des strukturierten Studiums, curriculare Wahloptionen, etc.. Für den überwiegenden Großteil der befragten Studierenden ist der Umgang mit diesen Maßstäben die entscheidende Herausforderung im Erfahrungsraum „VWL-Studium“. Die inhaltlichen Aspekte des Studiums und ihrer Bewertung stehen diesbezüglich für die Studierenden im Hintergrund.

Studierende orientieren sich primär an den Maßstäben und Handlungsmaximen der Strukturen, Studieninhalte spielen nur eine nachrangige Rolle

Die maßgebende Funktion dieser Strukturen hat zweierlei Ebenen: zum ersten führen sie absolute Maßstäbe in dem Sinne ein, dass sie Relevantes von Nicht-Relevantem scheiden. Nur was benotet, abgeprüft, modular abgebildet, mit ECTS-Punkten versehen, als Wahloption eingeräumt, von Evaluationsbögen erfasst wird etc., ist für den Studienerfolg auch tatsächlich wichtig. Innerhalb dieser absoluten Relevanzsetzung lässt sich zum anderen alles relativ aufeinander beziehen und bewerten. Wichtigster Gradmesser dieser Bewertungsprozesse sind Noten; wichtigste Folge dieser wechselseitigen Bezogenheit ist die Vergleichbarkeit der durch die Bewertungsmaßstäbe erfassten Phänomene. Vor dem Hintergrund formaler Maßstäbe werden die daran gemessenen Dinge prinzipiell gleich, um lediglich innerhalb der maßgebenden Logik wieder eine Differenz ausprägen zu können.

In scharfer Unterscheidung und als Gegenhorizont zu den Studienstrukturen sehen Studierende die spezifischen Inhalte ihres Studiums, also die volkswirtschaftlichen Inhalte von Prüfungen, Modulen, Lehrveranstaltungen etc. Die beiden Bereiche stehen in einem starken und in der Regel konfliktiven Wechselspiel, die beiden Orientierungshorizonte existieren also nicht einfach „friedlich“ nebeneinander her. Vielmehr dominieren Studienformen typischerweise  die studentischen Orientierungsprozesse: Studierende orientieren sich primär an den Maßstäben und Handlungsmaximen der Strukturen, Studieninhalte spielen nur eine nachrangige Rolle. Diese Tatsache dokumentiert sich beispielsweise darin, dass Studieninhalte allenfalls als Mittel gesehen werden, um dem Zweck einer guten Prüfungsleistung entsprechen zu können. Vor diesem Hintergrund sprechen wir von einem Primat der Studienstrukturen gegenüber den Studieninhalten.

2) Mathematik und Grundlagenveranstaltungen

In Bezug auf die Studieninhalte fand sich im Material eine als unveränderlich wahrgenommene Grundlage des Denkens über Wirtschaft: Mathematik. Mathematik ist aus Sicht der Studierenden institutionell notwendig in das VWL-Studium eingebettet. Es gibt keine Alternative im „relevanten“ Bereich des Studiums, die eine nicht-mathematische Herangehensweise an den Themenbereich der VWL darstellt.

In Bezug auf den Inhalt des eigenen Studienfaches liegt in diesem Sinne die geteilte Orientierung sämtlicher Gruppen vor, dass Mathematik im Rahmen des VWL-Bachelors unumgänglich ist, oder anders formuliert: Mathematik wird als notwendige Grundlage des VWL-Studiums wahrgenommen. Dabei bleibt festzuhalten, dass diese Notwendigkeit nicht auf kommunikativer Ebene verhandelt und also auch in den Gruppendiskussionen nicht explizit reflektiert, sondern vielmehr stillschweigend angenommen und gelebt wird.

3) Realitätsfernes Studium

Eine weitere kollektiv geteilte Orientierung, die auf Grundlage unserer Erhebung als für den Erfahrungsraum VWL-Studium typisch gelten kann, lässt sich wie folgt zusammenfassen: Zwischen dem VWL-Studium und der Welt ‚da draußen‘ herrscht eine Kluft, die von Studierenden überbrückt werden muss. Die Beziehung zwischen dem VWL-Studium und der Außenwelt ist demzufolge ungeklärt: Weder das Studium erhellt, was es mit der Welt und wirtschaftlichen Prozessen zu tun hat, noch helfen realweltliche Kontexte dabei, eine Brücke zum volkswirtschaftlichen Studium zu schlagen.

Zwischen diesen beiden Polen eingelassen sehen sich Studierende dazu aufgerufen, selbst eine Vermittlung anzustrengen. Sie scheinen es als Notwendigkeit zu begreifen, eine Minderung oder gar vollständige Überbrückung der Kluft herbeizuführen. Dabei lassen sich für die Kluft wie auch für die studentischen Überbrückungsversuche drei verschiedene Ausprägungen finden: eine epistemische, eine praktische und eine politisch-moralische Kluft (dazu ausführlich: Pühringer & Bäuerle, 2018).

Die drei Klüfte können dabei auf unterschiedliche Motivationen für die Studienwahl zurückgeführt werden. Sie reichen von dem Wunsch zu einer Befähigung zum besseren Verständnis des Wirtschaftssystems und seiner grundlegenden Funktionsweisen (epistemisch) über den Wunsch einer Anwendbarkeit des Erlernten in beruflichen Kontexten (praktisch) bis zu der Motivation zum politisch und moralisch verantwortlichen Handeln angesichts aktueller ökonomischer, politischer wie sozialer Herausforderungen (politisch-moralisch).

Zudem beschreiben viele Studierende, dass in ihrem Grundstudium der VWL kaum reale ökonomische Fragestellungen behandelt würden (etwa Ungleichheit oder die Ursachen und Folgen der Finanzkrise) und das vermittelte Wissen auch kaum dazu geeignet sei, drängende ökonomische Herausforderungen behandeln zu können, wie zuletzt auch von Mitgliedern der britischen Studierendeninitiative Post-Crash Economics Society festgestellt wurde (Earle at al., 2017). So bringen es Studierende dann etwa folgendermaßen auf den Punkt: „Naja was macht man da so [im VWL-Studium] – im Endeffekt verschiebt man dann halt Kurven“.

4) Tunnelerfahrung und Wahlfreiheit

Als weitere geteilte Orientierung der im Rahmen dieser Studie befragten VWL-Studierenden kann die Wahrnehmung der einführenden Grundlagen-Lehrveranstaltungen als „Tunnelerfahrung“ dargelegt werden. In diesen typischerweise ersten drei bis vier Semestern stellt sich das Studium als maximal reglementiert und fremdbestimmt dar und stellt die Studierenden sowohl kognitiv als auch psychisch und teilweise physisch vor große Herausforderungen, an denen manche auch scheitern oder zu scheitern drohen. Einige der befragten Studierenden beschreiben dabei explizit als Hauptzweck dieses Studienanfangs das „Aussieben von Studierenden“, was einerseits mit einer latenten Konkurrenzsituation unter Studierenden selbst einhergeht. Andererseits wird auch die hierarchische und nicht-dialogische Vermittlung von Inhalten durch Lehrpersonal sowie deren standardisierte Wiedergabe im Rahmen von Prüfungsphasen als stressinduzierend wahrgenommen.

In scharfem Kontrast zu diesen ersten drei bis vier Semestern konnte aus dem empirischen Material eine curriculare Schwelle rekonstruiert werden, die von Studierenden als Befreiungsmoment wahrgenommen wird. Die den Grundlagenmodulen folgende Studienphase (ca. 4. bis 6. Semester) zeichnet sich insbesondere durch eine Wahlfreiheit in modularen Studienentscheidungen, aber auch durch Möglichkeiten zu Praktika und Auslandsaufenthalten aus. Entscheidend für diese Entwicklungstypik ist also die Organisation des Studiums, seine Taktung und Strukturierung. Gleichwohl zeichnet sich der Grundlagenbereich auch durch eine gewisse inhaltliche Homogenität aus, die v. a. in einer Mathematik- und Methodenlastigkeit besteht. Charakteristikum der Tunnelerfahrung ist außerdem, dass während dieser Phase Bezüge zur ursprünglichen Studienmotivation aufgegeben werden (müssen), da diese den an sie gerichteten Anforderungen entgegen laufen.

Schlussfolgerungen für die Plurale Ökonomik

Entgegen eines weitestgehend inhaltlich orientierten Diskurses um den Status Quo akademischer ökonomischer Bildung (Monismus bzw. Pluralismus von Schulen, Theorien, Methoden und Disziplinen) legen die hier vorgestellten Ergebnisse nahe, die institutionellen und strukturellen Kontexte von VWL-Studiengängen stärker zu berücksichtigen. Hier bieten sich Bündnisse mit Akteur*innen an, die die einschneidenden Auswirkungen einer Ökonomisierung der Hochschulbildung bereits adressieren. Ein besonderer Diskussions- und Handlungsbedarf scheint dabei für die Formen der Leistungsmessung, ebenso wie der curricularen Organisation zu bestehen. Die Studie legt nahe, dass das von Akteur*innen der Pluralen Ökonomik adressierte Problem nicht auf eine (einseitige, orthodoxe, unkritische) ökonomische Bildung zu beschränken ist, sondern vielmehr auch in einer ökonomisierten ökonomischen Bildung liegt.

Die Frage nach der Dominanz mathematischer Methoden ebenso wie die fehlenden Bezüge zu realweltlichen Phänomenen sind Themen, die in Debatten zu einer Pluralisierung der ökonomischen Bildung bereits einschlägig diskutiert werden und nicht zuletzt in der Gründung der World Economics Association gemündet sind. In unserer Studie zeigt sich, dass diese fehlenden Bezüge auch aus studentischer Perspektive grundlegende Orientierungsprobleme darstellen.

Die Ergebnisse legen in diesem Zusammenhang nahe, die beiden Aspekte mit dem jüngst erneut aufgeflammten Manipulationsvorwurf in Richtung standardökonomischer Lehrbücher in Beziehung zu setzen. So scheint die exklusive und exzessive Verwendung mathematischer Methodologie einem „Realitätsverlust“ Vorschub zu leisten, in dessen Kontext auch basale und identitätsstiftende Orientierungen der Studierenden Gegenstand einer schleichenden Veränderung werden.

Politische Schlussfolgerungen

Wie die Studie aufzeigt, ist eine der zentralen und unerlässlichen Herausforderungen an die Studierenden eine effiziente Studien- und Lebensorganisation. Zugleich lernen Studierende im VWL-Studium auch das ökonomische Konzept der Effizienz (also die effiziente Nutzung knapper Ressourcen) als zentrales Grundaxiom ökonomischen Handelns innerhalb der neoklassischen Ökonomik kennen und üben, es in unterschiedlichen Kontexten anzuwenden. Im gegenseitigen Wechselspiel wird somit ein Denken in ökonomisch-effizienten Kategorien verfestigt und durch positive Anreize verstärkt, wodurch eine schrittweise Annäherung der eigenen Handlungsmaximen an die modelltheoretischen Annahmen des homo oeconomicus auch auf handlungspraktischer Ebene induziert wird.

Das VWL-Studium trägt in seiner jetzigen Form gerade nicht dazu bei, zukünftige Ökonom*innen zu mündigen, selbstverantwortlichen Bürger*innen zu bilden

Unabhängig von der Frage, ob es hier zu einer „Indoktrination“ durch die Inhalte des Studiums kommt oder diese letztlich nur politische Rahmenbedingungen neoliberal geprägter Gesellschaften reflektieren, trägt das Studium der VWL in seiner jetzigen Form gerade nicht dazu bei, zukünftige Ökonom*innen zu mündigen, selbstverantwortlichen Bürger*innen zu bilden. Aus (bildungs- und hochschul-)politischer Perspektive täte man vor diesem Hintergrund gut daran, im Rahmen einer ökonomischen Bildung den Fokus nicht rein auf die kognitive und performative Anwendung von Effizienzkriterien zu legen, sondern diejenigen Prozesse und Vorstöße zu unterstützen, die VWL-Studierende ob ihrer Enttäuschung selbstständig entwickeln. Nicht wenige nehmen sich gerade gegen ihr Studium gesellschaftlichen, ökonomischen und politischen Herausforderungen unserer Gegenwart an. Dieser Mut und dieses Engagement sollte im Sinne einer aufklärenden und humanistischen Bildung von mündigen Bürger*innen dringend belohnt und pädagogisch gefördert, und nicht bestraft werden.

Vor diesem Hintergrund plädieren wir daher dafür, die Studienmotivationen der VWL-Studierenden wie auch den bildungspolitischen Auftrag an Universitäten ernst zu nehmen und fordern bildungspolitische Akteur*innen wie die hochschulpolitischen Entscheidungsträger*innen auf europäischer, nationaler und regionaler Ebene, die Studiengangsverantwortlichen von VWL-Bachelorstudiengängen sowie die Lehrenden zu einer Reform der aktuellen ökonomischen Bildung auf, die sich an den Maximen des Erkennens, Verstehens und verantwortlichen Handelns orientiert.

 

Zu den Autoren:

Lukas Bäuerle ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Cusanus Hochschule.

Stephan Pühringer ist Post-doc Researcher am Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft (ICAE) an der Johannes Kepler Universität Linz.

Walter Otto Ötsch ist Professor für Ökonomie und Kulturgeschichte an der Cusanus Hochschule.

 

Hinweis:

Die diesem Beitrag zugrundeliegende Studie können Sie hier kostenfrei herunterladen.